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Matthias Bullmahn von Pink Elephant Coach: “Altersarmut ist weiblich”

Obwohl Frauen in Führungsebenen immer präsenter werden, verdienen sie bei gleicher Qualifikation immer noch signifikant weniger als ihre männlichen Kollegen. Matthias Bullmahn von Pink Elephant Coach setzt genau hier an: Mit über 33 Jahren Erfahrung und dem festen Glauben an die finanzielle Gleichberechtigung von Frauen rüstet er seine Klientinnen mit den nötigen Techniken aus, um erfolgreich Gehaltsverhandlungen zu führen und so ihren wahren Wert im Berufsleben zu erkennen und einzufordern. Hier erfahren Sie, wie Frauen bei Rente und Altersvorsorge gegenüber Männern benachteiligt werden und was sie dagegen unternehmen können.
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Frauen sind auf Social Media aktiver als Männer

Immer mehr Menschen in Deutschland nutzen soziale Medien, um sich über Unternehmen und deren Produkte wie auch Dienstleistungen zu informieren und sogar dort einzukaufen. Wie eine aktuelle Studie des Düsseldorfer Marktforschungsinstituts Innofact im Auftrag von Gelbe Seiten über den Einsatz von Online-Kommunikations-Tools ergeben hat, ist die Zahl der Nutzer von Social Media-Plattformen 2023 gegenüber dem Vorjahr leicht gestiegen, von 83 auf 85 Prozent.
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Gender Pay Gap 2022: Frauen verdienten pro Stunde 18 % weniger als Männer

Frauen haben im Jahr 2022 in Deutschland pro Stunde durchschnittlich 18 % weniger verdient als Männer. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, erhielten Frauen mit durchschnittlich 20,05 Euro einen um 4,31 Euro geringeren Bruttostundenverdienst als Männer (24,36 Euro). Im langfristigen Vergleich sank der unbereinigte Gender Pay Gap: Zu Beginn der Messung im Jahr 2006 betrug der geschlechterspezifische Verdienstabstand noch 23 %. Nach wie vor ist der unbereinigte Gender Pay Gap in Ostdeutschland deutlich kleiner als in Westdeutschland: In Ostdeutschland lag er im Jahr 2022 bei 7 %, in Westdeutschland bei 19 % (2006: Ostdeutschland: 6 %, Westdeutschland: 24 %).
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Studie zu Female Entrepreneurship: Frauen bei Existenzgründungen unterrepräsentiert

Ein reges Gründungsgeschehen macht eine Volkswirtschaft “fit” für die Zukunft, denn es stärkt ihre Anpassungs- und Wettbewerbsfähigkeit. In Deutschland aber ist die Gründungstätigkeit in den vergangenen 20 Jahren erlahmt. Um wieder eine höhere Dynamik zu erreichen, spielen Frauen eine wichtige Rolle – denn sie sind bei Gründungen strukturell unterrepräsentiert.
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Studie: Anlage in Aktien zeigt deutliche Unterschiede zwischen den Geschlechtern

Wie ticken Männer und Frauen, wenn es um aktienbasierte Anlagen geht? Haben Frauen mehr Aktien oder zocken Männer öfter? Diese und weitere Aspekte untersuchte Union Investment in einer großen Befragung. Das Ergebnis: Wenn es ums Aktiensparen geht, zeigen sich zwischen den Geschlechtern deutliche Unterschiede bei Motivation, Einstellung und Sparverhalten.
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forsa-Studie: Vor allem Frauen sind für nachhaltige Geldanlagen empfänglich

Frauen interessieren sich zwar generell weniger als Männer für Geldanlagen (32% zu 52%) und haben auch seltener von “nachhaltigen Geldanlagen” gehört oder gelesen (61% zu 69%). Doch wenn ihnen das Thema “nachhaltige Geldanlagen” geläufig ist, dann sind es vor allem sie, die sich persönlich näher damit befassen (49% Frauen zu 45% Männer) und diese Anlageform auch aktiv für sich nutzen (29% zu 28%).
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Weibliche Intuition: Welche Vor- und Nachteile birgt sie für die Arbeitswelt?
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Weibliche Intuition: Welche Vor- und Nachteile birgt sie für die Arbeitswelt?

Häufig wird das weibliche Geschlecht mit einem sehr gut entwickelten Gespür, der sogenannten weiblichen Intuition, in Verbindung gebracht. Und tatsächlich ist es so, dass Frauen manchmal einfach aus dem Bauch heraus die richtigen Entscheidungen treffen oder Probleme bereits im Ansatz korrekt einschätzen.
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