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KfW Research prognostiziert für 2026 Wachstum von 1,5 Prozent für Deutschland

Das deutsche Bruttoinlandsprodukt (BIP) hat im dritten Quartal stagniert. Noch ist der Aufschwung in Deutschland nicht sichtbar, die Frühindikatoren zeigen in der Gesamtschau kein eindeutig positives Bild. KfW Research rechnet aber damit, dass die Wirtschaftsleistung im Schlussquartal 2025 leicht zulegt. Nach zwei Jahren Rezession prognostizieren die Ökonomen der KfW für das Gesamtjahr 2025 unverändert ein leichtes Wachstum von 0,2 Prozent. Für 2026 bleiben sie bei ihrer Prognose von plus 1,5 Prozent.
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ETFs gewinnen den Wettlauf um das passive Investieren

Passives Investieren hat sich zu einer der erfolgreichsten Anlagestrategien der vergangenen Jahrzehnte entwickelt. Die Grundidee ist schlicht: Nicht versuchen, den Markt zu schlagen, sondern ihn so kostengünstig wie möglich abzubilden. Zwei Instrumente dominieren diesen Ansatz – klassische Indexfonds und börsengehandelte ETFs. Beide verfolgen dasselbe Ziel, doch im praktischen Einsatz zeigen sich deutliche Unterschiede.
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Frauen in Führungsrollen: Deutschland bleibt deutlich hinter EU-Durchschnitt zurück

Der Anteil von Frauen in Führungspositionen in Deutschland stagniert seit Jahren auf niedrigem Niveau. Laut aktuellen Daten des Statistischen Bundesamtes sind im Jahr 2024 nur 29,1 Prozent der Führungskräfte weiblich – eine Quote, die deutlich unter dem EU-Durchschnitt von 35,2 Prozent liegt. Diese Kluft fällt besonders auf, da die Erwerbsbeteiligung von Frauen in Deutschland mit 46,9 Prozent vergleichsweise hoch ist.
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Deutsche Börse: Solide Resultate trotz herausfordernder Bedingungen

Die Deutsche Börse hat dank eines überraschend starken Sommers ihr Vertrauen in die Erreichung ihrer Jahresziele bekräftigt. Der Gewinn für die Aktionäre stieg im dritten Quartal um sechs Prozent auf 473 Millionen Euro, wie das Unternehmen bekanntgab. Analystenerwartungen wurden übertroffen, was am Finanzmarkt eine leicht positive Resonanz hervorrief.
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Cyberrisiken bereiten der Hälfte der Deutschen wöchentlich Sorgen

Zum diesjährigen Cybersecurity Awareness Month zeigt eine aktuelle Mastercard-Studie den hohen Stellenwert digitaler Sicherheit im Alltag der Deutschen: Für 63 Prozent der deutschen Verbraucher sind die Risiken im Netz heute präsenter als noch vor zwei Jahren – aktuell halten 62 Prozent es sogar für schwieriger, ihre digitalen Daten zu schützen als das eigene Zuhause. Rund die Hälfte der Befragten (49 %) denkt mindestens wöchentlich über Online-Sicherheit nach – und damit häufiger als über die Sicherheit ihres Arbeitsplatzes (33 %). Bei mehr als einem Drittel (37 %) ist Cybersicherheit sogar regelmäßig Thema am heimischen Esstisch.
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Goldpreis erreicht neue Höhen: Faszination und Furcht im Gleichklang

Der Goldpreis hat am Montagabend seine beeindruckende Aufwärtsbewegung fortgesetzt und schloss knapp unter dem Rekordwert von 4.117 US-Dollar für eine Unze. Bereits seit kurzem verzeichnet das Edelmetall Serie um Serie neuer Höchststände, die durch eine Mischung aus geopolitischen Risiken, wirtschaftlichen Unsicherheiten und Spekulationen über weitere Zinssenkungen der US-Notenbank befeuert werden.
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Studie: Deutsche Unternehmen verlieren 7 % Google-Traffic seit Googles KI-Rollout

Deutsche Unternehmen verlieren 7 % ihres Google-Traffics. Laut einer Analyse der Münchner Online-Marketing-Agentur Seokratie ist der Anteil der Websitebesucher, die über Google kamen, im Vergleich zum Vorjahr deutlich gesunken. Gleichzeitig wächst der Traffic über KI-Tools wie ChatGPT um das Siebenfache – bleibt aber auf niedrigem Niveau.
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Studie: Vier von zehn Deutschen sind bereit, für Nachhaltigkeit mehr zu zahlen

Trotz der anhaltenden Preissteigerungen sind 43 Prozent der Deutschen grundsätzlich bereit, für ökologisch-soziale Produkte mehr Geld auszugeben. Davon könnten drei Warengruppen besonders profitieren. So planen 44 Prozent, beim Einkaufen künftig erstmals oder verstärkt auf CO2-neutrale Produkte zu achten. Bei nachhaltig hergestellter Kleidung sind es 40 Prozent. Weitere 36 Prozent wollen für ihr Haus oder ihre Wohnung eine Photovoltaikanlage anschaffen oder diese erweitern. Das sind Ergebnisse der repräsentativen Studie “TeamBank-Liquiditätsbarometer”.
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