Viele Frauen wünschen sich im zunehmenden Alter ein frischeres Erscheinungsbild und eine natürliche, strahlende Ausstrahlung. Gerade in Führungspositionen ist eine charismatische Ausstrahlung für den Alltag – sei es in einem internen Meeting mit dem Team oder in einer Verhandlungsrunde mit Geschäftspartnern – von großer Bedeutung für den eigenen beruflichen Erfolg. Oft reicht die Anwendung teurer Pflegeprodukte dabei nicht aus, sodass medizinisch nachgeholfen werden muss. Doch plastische Eingriffe durch Operationen bedeuten eine Ausfallzeit von mindestens zwei Wochen. Besonders für Frauen in Führungspositionen ist das keine Option. Zudem können selbst kleine Fehler bei einfachen Botoxbehandlungen zu enormen Nebenwirkungen wie Gesichtslähmungen führen. “Natürlich hängt viel davon ab, wer den Eingriff vornimmt und welches Verfahren verwendet wird. Aber invasive Eingriffe bedeuten immer, dass man längere Zeit nicht arbeiten kann, um sich vollständig zu erholen”, sagen die Dermatologen Dr. Jennifer Quist und Prof. Dr. Dr. Sven Quist von der Dermatologie Quist.
“Doch Anti-Aging muss heute nicht mehr zwangsläufig operativ erfolgen, da nicht- bzw. minimalinvasive Verfahren in den letzten Jahren so stark verbessert wurden, dass wir oft auf eine Operation verzichten können”, erklären die Experten Dr. Jennifer Quist und Prof. Dr. Dr. Sven Quist weiter.
Die Dermatologen leiten die Dermatologie Quist, ein großes Haut- und Laserzentrum in Mainz, das sich auf nicht- und minimalinvasive Verfahren für Facelifting und Bodyshaping spezialisiert hat. Mit einem Team aus über zehn Ärzten decken sie das gesamte Spektrum der modernen Hautmedizin ab, von der Hautkrebsvorsorge über Allergologie und Hautentzündungen bis hin zur ästhetischen Medizin. Im eigenen Labor wird zudem eine umfassende allergologische, mykologische, virologische und dermatohistopathologische Diagnostik durchgeführt.
Dr. Jennifer Quist und Prof. Dr. Dr. Sven Quist von der Dermatologie Quist: Moderne Hautverjüngung ohne Ausfallzeit – Die Softwave®-Ultraschallbehandlung
Dank moderner Medizin sind nicht-invasive Eingriffe, die für ein frisches Aussehen sorgen und keine Ausfallzeit benötigen, nun möglich. Eine Möglichkeit zur Hautstraffung und Faltenreduktion bietet die Gesichtsbehandlung mit Ultraschalltechnologie. “Unsere Softwave®-Behandlung ist nicht-invasiv und zeichnet sich durch zahlreiche Vorteile aus”, so Prof. Dr. Dr. Sven Quist von der Dermatologie Quist. “Dabei werden neue Kollagenfasern produziert und alte Kollagenfasern zusammengezogen – und dies alles ohne Ausfallzeiten”, ergänzt Dr. Jennifer Quist. Zudem ist die Methode schmerzarm und erfordert keine Allgemeinnarkose. Sie ist für alle Hauttypen geeignet und hinterlässt keine Nebenwirkungen wie Narben oder Blutergüsse. Sieben großflächige Ultraschallüberträger erzeugen dabei Wärme in der mittleren Hautschicht von 1,5 bis 2 mm Tiefe. Dadurch wird eine Heilungsreaktion ausgelöst.
Die Anwendungsmöglichkeiten sind vielfältig und umfassen Gesicht, Hals sowie Körperstellen wie Arme, Bauch, Oberschenkel und sogar Narben, einschließlich Aknenarben. “Mit einer typischen Behandlungsdauer von 30 bis 60 Minuten und einer hohen Anzahl von mittlerweile 30.000 komplikationsfreien Impulsen, stellt diese Technologie eine effektive und sorgenfreie Methode zur Hautverjüngung dar”, so Prof. Dr. Dr. Sven Quist von der Dermatologie Quist.
Zwei Wege zu straffer Haut: Softwave® und Ultherapy im Vergleich
Neben Softwave® ist ein weiteres nicht-invasives Ultraschalllifting der Dermatologie-Praxis Quist die Ultherapy. Diese Behandlung nutzt Ultraschallwellen, um die Haut unter Sicht (“Deep-See” mittels Ultraschall) nachhaltig zu straffen, ohne die Hautoberfläche zu verletzen. Die Ultherapy regt die Produktion von körpereigenem Kollagen und Elastin an, was zu natürlichen und langanhaltenden Ergebnissen führt. Die Effekte sind bei dieser Behandlung sofort sichtbar und verbessern sich über 6 bis 9 Monate weiter. Genau wie Softwave® ist Ultherapy schmerzarm und erfordert keine Narkose – so entfallen auch hier die Ausfallzeiten.
Die Behandlung kann im Gesicht, am Hals und im Dekolleté angewendet werden. Hier dringen mikrofokussierte Ultraschallwellen in Tiefen von 1,5, 3 und bis zu 4,5 Millimetern in das Hautgewebe ein, wodurch sie die Gewebeschichten erreichen, die sonst nur durch chirurgische Eingriffe behandelt werden können. Die wärmende und stimulierende Wirkung der Ultraschallwellen führt zur Neubildung von frischem Kollagen und Elastin.
“Ultherapy kann mit anderen Verfahren sowie Fillern und Botox kombiniert werden”, erklärt Dr. Jennifer Quist.
“Es eignet sich besonders für diejenigen, die keine operativen Eingriffe, Füllmaterialien oder Toxine im Gesicht wünschen, aber dennoch ein nachhaltiges Lifting-Ergebnis erzielen möchten.” Die Behandlungsdauer beträgt 30 bis 90 Minuten, die Kosten beginnen ab 350 Euro.
Dermafiller und ihre Anwendung bei Dermatologie Quist
Ergänzend zu den komplementären Softwave®- und Ultherapy-Verfahren können Filler eingesetzt werden, die mit Hydroxylapatit ebenfalls aufbauend wirken. Hautfiller, auch als Dermafiller bekannt, reduzieren Falten und stellen verlorenes Volumen wieder her. Diese Behandlung, auch Liquid Lifting genannt, injiziert Füllsubstanzen in tiefere Hautschichten oder das Unterhautgewebe, um Gesicht, Dekolleté und Handrücken zu modellieren.
Je nach individuellen Bedürfnissen ihrer Patienten benutzen Prof. Dr. Dr. Sven Quist und Dr. Jennifer Quist von der Dermatologie Quist verschiedene Filler. Der Filler Radiesse® enthält Calciumhydroxylapatit, das die Kollagen- und Elastinbildung fördert und die Haut von innen heraus verjüngt. Belotero® hingegen ist ein Hyaluronfiller, der für volle Lippen und weniger Mundfalten sorgt und sich nach einiger Zeit selbst abbaut. Belotero® Revive kombiniert Hyaluron und Glycerin, um die Haut mit Feuchtigkeit zu versorgen, Falten zu verringern und Frische zu verleihen. Weitere Filler wie von Profhilo oder von Neauvia für Frische (Hydrodeluxe, Intense) oder hitzestabilem pegyliertem Hydroxylapatit (Stimulte) sind ideal auf die Kombination mit einem Thermolifting (Zaffiro) ohne Operation abgestimmt und bieten zudem flexible Optionen für unterschiedliche Hauttypen und Bedürfnisse.
“Diese Methoden sind besonders geeignet für Frauen, die wenig Zeit haben und sich keine Ausfallzeiten erlauben können. Ein weiteres innovatives Verfahren, das bald bei uns verfügbar sein wird, ist Ultraclear, eine Kaltfasertechnologie, die ein komplettes Gesichtsresurfacing bei dreifach kürzerer Heilungszeit (wenige Tage gegenüber Wochen), im Vergleich zu herkömmlichen Laser-Hauterneuerungsverfahren, ermöglicht. Auf diese Weise bieten wir eine Vielzahl von Möglichkeiten, um die individuellen Bedürfnisse unserer Patienten optimal zu erfüllen”, erklären Prof. Dr. Dr. Sven Quist und Dr. Jennifer Quist von der Dermatologie Quist abschließend.
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