Bauchgefühl
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Intuition als Entscheidungskraft – Die Wissenschaft hinter dem Bauchgefühl

In einer Welt, die zunehmend von Daten, Fakten und Algorithmen geprägt ist, gewinnt das rationale Denken oft die Oberhand. Entscheidungen sollen nachvollziehbar, begründbar und vor allem messbar sein. Dennoch spielt ein oft unterschätzter Faktor eine zentrale Rolle im menschlichen Entscheidungsprozess: das Bauchgefühl. Jenes intuitive Empfinden, das sich nicht auf Logik stützt, sondern aus einer tiefen, inneren Überzeugung heraus zu sprechen scheint. Es ist eine Art innerer Kompass, der Hinweise gibt, bevor der Verstand überhaupt eine klare Richtung erkannt hat. Die Wissenschaft nähert sich diesem Phänomen zunehmend an, während im Alltag die Intuition oft unbemerkt den Weg weist.
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Online-PR
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Digitale Schlagkraft: Wie Unternehmen mit Online-PR ihre Sichtbarkeit gezielt steigern

Online-PR ist für Unternehmen zu einem unverzichtbaren Bestandteil der strategischen Unternehmenskommunikation geworden. Während klassische Public Relations nach wie vor ihre Bedeutung behalten, hat sich das Kommunikationsverhalten von Zielgruppen durch digitale Kanäle fundamental gewandelt. Unternehmen sehen sich heute mit der Notwendigkeit konfrontiert, ihre Öffentlichkeitsarbeit an die Dynamiken des Internets anzupassen, um Vertrauen aufzubauen, Markenbekanntheit zu steigern und langfristige Beziehungen zu relevanten Stakeholdern zu pflegen.
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Produktivitätsdebatte: Chefs und Mitarbeitende reden beim Thema Arbeitsort aneinander vorbei

Während in Deutschland weiter über flexiblere gesetzliche Arbeitszeitmodelle gestritten wird, spielt sich der eigentliche Konflikt woanders ab: beim Arbeitsort. Die neue Arbeitsmarktstudie Talent Trends 2025 der Personalberatung PageGroup zeigt deutlich, dass sich die Vorstellungen von Mitarbeitenden und Führungskräften stark unterscheiden.
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Zwischen Geldsorgen und Sinnsuche: Was junge Arbeitnehmer erwarten

Junge Berufstätige weltweit – darunter auch in Deutschland – streben nach finanzieller Unabhängigkeit, sinnstiftender Arbeit und mentalem Wohlbefinden. Das zeigen die Ergebnisse der diesjährigen Global Gen Z and Millennial Survey von Deloitte, für die rund 23.500 Gen Zs (Jahrgänge 1995-2006) und Millennials (Jahrgänge 1983-1994) aus 44 Ländern befragt wurden, darunter mehr als 800 Befragte aus Deutschland. Trotz finanzieller Sorgen strebt nur ein Bruchteil der jungen Berufstätigen Führungspositionen an, hierzulande ist es etwa jeder Zehnte.
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Reliabilität
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Mehr als nur Fehlerfreiheit: Wie Reliabilität Prozesse, Technik und Kultur stärkt

Begriffe wie Effizienz, Agilität und Innovationskraft gewinnen stetig an Bedeutung. Dennoch wird ein zentraler Aspekt unternehmerischen Erfolgs oft unterschätzt: die Reliabilität. Dieser Begriff, ursprünglich aus der psychometrischen Testtheorie stammend, beschreibt die Zuverlässigkeit und Beständigkeit von Messungen. Im Unternehmenskontext lässt sich Reliabilität jedoch weiter fassen und auf verschiedenste Bereiche übertragen – von der Qualität betrieblicher Prozesse über die Verlässlichkeit von Mitarbeitern bis hin zur Stabilität technischer Systeme. Eine hohe Reliabilität stellt einen entscheidenden Wettbewerbsfaktor dar und trägt maßgeblich zur Vertrauensbildung sowie zur langfristigen Existenzsicherung eines Unternehmens bei.
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Diana Haese: Perspektiven und Chancen für Familien hochbegabter Kinder

Wer um seine hohe Intelligenz weiß, kann das daraus entstehende Potenzial gezielt nutzen – alle anderen leiden früher oder später unter den Schattenseiten dieser Begabung. Diana Haese möchte das ändern: Mit ihren Begabtenzentren in München, Berlin und Grevenbroich hat sie sich auf die Diagnostik und Förderung hochbegabter Kinder spezialisiert, sorgt für Aufklärung und unterstützt die Familien. Warum viele Hochbegabungen nicht erkannt werden, welche massiven Probleme daraus resultieren und wie das Begabtenzentrum Diana Haese Abhilfe schafft, verrät die Expertin für Hochbegabung im Interview.
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Selbstakzeptanz
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Selbstakzeptanz stärken: Ein Weg zu innerer Zufriedenheit und Selbstliebe

Selbstakzeptanz ist ein grundlegender Bestandteil für das persönliche Wohlbefinden und ein zentraler Aspekt der mentalen Gesundheit. Sie bezeichnet die Fähigkeit, sich selbst zu akzeptieren und sich in seiner eigenen Haut wohlzufühlen, ohne sich ständig zu verurteilen oder zu kritisieren. Der Weg zur Selbstakzeptanz ist jedoch nicht immer einfach, insbesondere in einer Gesellschaft, die oft unrealistische Standards von Schönheit, Erfolg und Lebensweise vermittelt. Doch die Reise zur Selbstakzeptanz ist ein lohnenswerter Prozess, der tiefgreifende Auswirkungen auf das eigene Leben haben kann.
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4-Ohren-Modell
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Missverständnisse vermeiden: Wie das 4-Ohren-Modell unser tägliches Gespräch prägt

Kommunikation ist eine der grundlegenden Fähigkeiten, die Menschen in ihrem täglichen Leben benötigen, sei es im beruflichen oder im privaten Bereich. Doch obwohl wir täglich kommunizieren, ist uns oft nicht bewusst, wie komplex dieser Prozess eigentlich ist. Eine tiefere Auseinandersetzung mit der Kommunikationstheorie kann helfen, Missverständnisse zu vermeiden und die eigene Kommunikationsfähigkeit zu verbessern. Ein besonders hilfreiches Modell in diesem Zusammenhang ist das sogenannte 4-Ohren-Modell.
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KI in Deutschland ist eine Männerdomäne

Die Studie “Understanding Talent Scarcity: AI & Equity” von Randstad zeigt: 74 % der Stellen, die KI-Skills voraussetzen, sind in Deutschland von Männern besetzt. Zugleich ist das Wachstum einschlägiger Stellen schleppend, Deutschland rangiert auf Platz 82 in einem weltweiten Vergleich. Welche Nachteile dieses Ungleichgewicht mit sich bringt und wie Unternehmen gegensteuern können, erläutert Susanne Wißfeld von Randstad Deutschland.
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