Mit den jüngsten Satzverhandlungen hat sich die Lage für Pflegeversicherte spürbar verschärft: Die Kosten für notwendige Leistungen sind erneut gestiegen, während ihr Umfang seit Jahren abnimmt. Viele Pflegeversicherte stehen vor der Herausforderung, ihre gewohnten Pflegeleistungen unter diesen neuen Bedingungen weiterzuführen und suchen nach Wegen, ihr Recht auf adäquate Unterstützung vollständig auszuschöpfen – dabei fehlt es ihnen jedoch grundlegend am nötigen Know-how. “Wenn Versicherte nicht lernen, alle ihnen zustehenden Mittel effektiv zu nutzen, riskieren sie nicht nur finanzielle Einbußen, sondern auch eine Reduzierung ihres Pflegeumfangs. Dies kann weitreichende Konsequenzen für ihr Wohlbefinden und ihre Lebensqualität haben”, warnt Anastasia Kirjanow, Geschäftsführerin von ZHP-Pflege.
“Um die vollständigen Möglichkeiten der Pflegeversicherung auszuschöpfen, ist eine umfassende Beratung, die individuelle Bedürfnisse berücksichtigt, unerlässlich. Nur durch sie können Pflegebedürftige signifikante finanzielle und qualitative Vorteile erlangen.”
“Durch die Kombination verschiedener Finanzierungsquellen ermöglichen wir es unseren Kunden, mehr aus ihren Pflegeversicherungen herauszuholen, ohne dabei zu tief in den Geldbeutel greifen zu müssen.” Anastasia Kirjanows Expertise beruht auf jahrelanger Erfahrung in der Pflegebranche, wobei sie durch ihre Arbeit bei ZHP Pflege sowohl grundlegende Haushaltsaufgaben als auch umfassende medizinische und emotionale Unterstützung bietet. So betreuen sie und ihre 45 Mitarbeiter in der Region Kruft und Kobern-Gondorf bereits mehr als 300 Menschen – und klären sie bei Bedarf auch über die komplexe Welt der Pflegefinanzierung auf.
Informationsdefizite als Wurzel allen Übels: Deshalb bezahlen Pflegebedürftige zu viel für zu knappe Leistungen
Jährlich müssen Pflegebedürftige und ihre Angehörigen erhebliche finanzielle Verluste in Höhe mehrerer hundert Euro hinnehmen, weil sie nicht umfassend über ihre Rechte und die ihnen zustehenden Leistungen informiert sind. Dies ist nicht nur eine direkte Folge ihres allgemeinen Informationsdefizits, sondern auch der mangelnden Aufklärung seitens der Pflegeversicherungen. Der Bedarf an qualifizierter Beratung ist damit weiterhin groß, doch die Realität zeigt, dass Beratungen durch Pflegeversicherungen oft nicht in der Tiefe möglich sind, wie es notwendig wäre.
Demnach besitzen die Beratungskräfte in den Hotlines häufig nur Teil-Kenntnisse des gesamten Spektrums der Pflegeleistungen. Ebenso sind viele Pflegedienste aufgrund fehlender Ressourcen und des erforderlichen Zeitaufwands kaum in der Lage, eine umfassende Beratung anzubieten. “All das ist auch ein Weckruf für die Notwendigkeit einer besseren Aufklärung und Unterstützung durch die Pflegedienste. Wir müssen die Kommunikation und Beratung verbessern, um sicherzustellen, dass jeder Pflegebedürftige die Unterstützung erhält, die er benötigt und verdient”, fasst Anastasia Kirjanow die Situation zusammen.
Mit umfassender Beratung zu besserem Leistungsumfang und ressourcenschonenden Angeboten
Kein Wunder also, dass die Forderung nach Transparenz seitens der Pflegeversicherten immer lauter wird: Sie verlangen klare Informationen über ihre Rechte und die ihnen zustehenden Leistungen, um diese optimal für ihre individuelle Situation nutzen zu können. Eine umfassende, auf die Bedürfnisse des Einzelnen zugeschnittene Beratung würde hierbei den Unterschied ausmachen. Damit Pflegebedürftige und ihre Angehörigen, die Versorgung im Sinne eines optimalen Preis-Leistungs-Verhältnisses selbst in die Hand nehmen können, braucht es also vor allem eine bessere Aufklärung sowie ein individuelles Beratungsangebot. Dies würde nicht nur die finanzielle Belastung für die Pflegebedürftigen verringern, sondern auch ihre Lebensqualität deutlich verbessern. “Da sie all das an vielen Stellen nur bedingt geboten bekommen, sollten sich Pflegebedürftige dringend um alternative Wege der Aufklärung bemühen – wir garantieren ihnen dabei entsprechende Unterstützung”, betont Anastasia Kirjanow.
So steht sie Pflegebedürftigen und ihren Angehörigen nicht nur hinsichtlich der Inanspruchnahme der Leistungen beratend zur Seite, sondern unterstützt sie auch bei der Einstufung der Pflegeversicherung. “Viele Menschen sind mit den bürokratischen Hürden von der Antragstellung über das Gutachten mit dem medizinischen Dienst bis hin zur Überprüfung dieses Gutachtens schlicht überfordert”, so die Expertin. Erschwerend hinzu komme dabei, dass Pflegebedürftige oft falsch eingeschätzt würden. Die zu vergebenden Punkte, die letztlich über die Einstufung entscheiden, werden nicht richtig vergeben und so kommt es, dass viele Menschen eigentlich höher eingestuft werden müssten. “Um das zu umgehen, stehe ich meinen Kunden unterstützend zur Seite – nicht nur beim Korrekturlesen der Gutachten, sondern auch bei potenziellen Widerspruchsverfahren. So stellen wir sicher, dass die aktuelle Pflegesituation auch wirklich dem Pflegegrad entspricht und sie die Leistungen erhalten, die ihnen wirklich zustehen”, betont Anastasia Kirjanow.
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