In den letzten Jahrzehnten ist politisch und gesellschaftlich bezüglich Gleichberechtigung viel geschehen. Doch trotz Emanzipation und zunehmend weiblich besetzter Führungsebenen klafft noch immer eine gewaltige Rentenlücke zwischen den Geschlechtern: Die Plattform Statista zeigt, dass Frauen derzeit durchschnittlich 500 Euro weniger Rente im Monat erhalten. Das liegt primär an dem weiter bestehenden Gehaltsgefälle, weiß Matthias Bullmahn von Pink Elephant Coach. “Selbst bei gleicher Qualifikation und Arbeitsleistung sind Frauen noch immer oft schlechter bezahlt als ihre männlichen Kollegen. Hinzu kommt die sogenannte ‘lebenslange’ Mutterstrafe: So stehen Frauen, die drei Kinder großziehen, im Laufe ihres Lebens vor Bruttoeinkommensverlusten von bis zu einer Million Euro.
Diese finanziellen Einbußen resultieren aus einer Gesellschaft, die die Produktion und langjährige Betreuung von Kindern, die letztlich unserem Sozialsystem und dem Fachkräftemangel zugutekommen, nicht ausreichend wertschätzt. Ironischerweise zahlen diese Kinder später in die sozialen Sicherungssysteme ein, wodurch sie zum Fortbestand der Gesellschaft beitragen. Diese finanziellen Nachteile für Mütter spiegeln sich auch indirekt in der späteren Rentenhöhe wider, weiß Matthias Bullmahn von Pink Elephant Coach.
Was Arbeitnehmerinnen laut Matthias Bullmahn aktiv tun können
“Nur wenn Arbeitnehmerinnen ihre Verhandlungskompetenzen entscheidend verbessern, können sie die höheren Gehälter und damit eine bessere Altersvorsorge erreichen, die in den kommenden Jahren unverzichtbar wird”, erklärt der Verhandlungscoach. Diese finanzielle Ungleichbehandlung zu beseitigen, hat sich Matthias Bullmahn von Pink Elephant Coach zu seiner Aufgabe gemacht. So teilt er seine 33-jährige Erfahrung in der Verhandlungsführung mit Frauen, um das ungerechte Lohngefälle zwischen den Geschlechtern zu überwinden. “Frauen werden noch immer dazu erzogen, bescheiden und umgänglich aufzutreten. Das hindert viele weibliche Fachkräfte jedoch daran, sich in der Arbeitswelt zu behaupten und sich bereits in den Gehaltsverhandlungen zu nehmen, was ihnen zusteht”, erklärt Matthias Bullmahn. Mit Pink Elephant Coach hat er sich auf die Unterstützung von Frauen spezialisiert und hilft Ihnen dabei, persönlich zu wachsen und mehr Gehalt oder Honorar für sich zu verhandeln.
Matthias Bullmahn von Pink Elephant Coach: Mütter werden von der Gesellschaft doppelt bestraft
Die Hauptursache für das 500 Euro geringere Renteneinkommen von Frauen ist in den niedrigen Honoraren und Gehältern in der Zeit ihres Erwerbslebens zu finden. Außerdem gibt es Phasen in ihrem Leben, in denen sie entweder gar nicht oder nur teilweise für weniger Geld arbeiten, beispielsweise aufgrund von Elternzeit oder Teilzeitarbeit. Allerdings liegt das keineswegs an vermeintlich geringerer Bildung oder Qualifikation: Im Gegenteil haben Frauen seit mehreren Jahren durchweg die besseren Noten im Abitur und machen laut Zahlen der ARD seit 2022 mit 53 Prozent die Mehrheit aller Studenten an deutschen Hochschulen aus – Tendenz steigend. Dennoch sind weibliche Arbeitnehmer noch immer deutlich schlechter bezahlt, so Matthias Bullmahn von Pink Elephant Coach.
Da dadurch auch weniger Sozialversicherungsbeiträge abzuführen sind, sind die Folgen klar: Im Alter besteht ein deutlicher Rentenunterschied. Dies hat nicht nur Auswirkungen auf die finanzielle Absicherung und Kaufkraft, sondern kann auch die Lebensqualität von Frauen im Rentenalter erheblich beeinträchtigen. Weniger Möglichkeiten für Freizeitaktivitäten oder Reisen, Schwierigkeiten bei der Deckung von Gesundheitskosten und ein generell niedrigerer Lebensstandard sind nur einige der Nachteile, die Frauen im Alter zu befürchten haben. Darüber hinaus hat das auch gravierende gesellschaftliche Auswirkungen. Zum Teil müssen die eigenen Kinder später für die Kosten der Pflegeunterbringung aufkommen, weil die Rente der Mutter dafür nicht reicht.
Die Bertelsmann Stiftung prägte dazu den treffenden Begriff “lebenslange Mutterstrafe”.
Frauen, die Kinder zur Welt bringen, zahlen dafür oft einen hohen Preis – nicht nur in Zeit und Geld, sondern auch gesundheitlich.
Wer Kinder bekommt, wird in unserer Gesellschaft finanziell oft doppelt bestraft. Wenn wir diese Dynamik nicht ändern, wird das langfristige Folgen für die gesamte Gesellschaft haben.
Gleichstellung am Arbeitsplatz: Ein Schlüssel für eine gerechte Rentenlösung
Die bisherigen politischen Maßnahmen, wie die Einführung der “Mütterrente”, haben leider nicht den gewünschten Umbruch gebracht. Auch wenn Frauen für Erziehungszeiten bestimmte Rentenpunkte gutgeschrieben bekommen, gleicht dies die Rentenlücke, die sich aus der Lohnungleichheit ergibt, nicht aus. Dabei werden etwa 200 Millionen Euro – inklusive Verwaltungskosten – pro Monat an “Mütterrente” bezahlt. Um die bemerkenswerte monatliche Rentendifferenz von 500 Euro tatsächlich zu überwinden, bedarf es echter Gleichstellung am Arbeitsplatz. Nur durch eine faire Bezahlung und Anerkennung von Frauen können sie im Rentenalter den Lebensstandard genießen, den sie verdient haben, erklärt der Gründer von Pink Elephant Coach.
Dies liegt ausdrücklich auch im Interesse der gesamten Gesellschaft: Unternehmen mit möglichst diversen Teams sind erfahrungsgemäß nicht nur leistungsfähiger, sondern auch deutlich innovativer und konstruktiver in ihrer Zusammenarbeit. Zudem ist auf den Staat kein Verlass – die Boomer-Generation geht in Rente, und schon bald werden auf jeden Rentner nur noch 1,5 Beitragszahler kommen. Matthias Bullmahn von Pink Elephant Coach rät daher: Viele Frauen sollten daher schon jetzt ihre Rente aktiv verbessern, indem sie lernen, bessere Gehälter und Honorare zu verhandeln, wozu auch das Erkennen des eigenen Selbstwerts gehört. Nur wenn Arbeitnehmerinnen ihre Verhandlungskompetenzen entscheidend verbessern, können sie die höheren Gehälter und damit eine bessere Altersvorsorge erreichen, die in den kommenden Jahren unverzichtbar werden wird.
So können Frauen mit Pink Elephant Coach diese Ziele erreichen
Matthias Bullmahn hat die tief verwurzelten Ursachen dieses Problems erkannt und hat es sich mit Pink Elephant Coach zur Aufgabe gemacht, Frauen dabei zu helfen, sich selbst neu zu definieren und zu erkennen, welchen Wert sie in der Arbeitswelt haben. Er ist zertifizierter Verhandlungsspezialist und systemischer, agiler und emTrace®-Coach. Mit über 30 Jahren Erfahrung begleitet Matthias Bullmahn ein breites Spektrum an Klientinnen – von Sachbearbeiterinnen bis zu Vorstandsmitgliedern und befähigt sie dazu, ihre eigenen Fähigkeiten und den wahren Wert ihrer Arbeit zu sehen. Dabei erkennt Bullmahn nicht nur ihre unmittelbaren Probleme im Berufsalltag, sondern versteht auch, wie tief verwurzelte kulturelle Normen und Erwartungen, das Selbstbild und die Karriereziele von Frauen beeinflussen.
Durch sein Engagement in Verhandlungs-Communities und seine regelmäßige Teilnahme an der NegotiCON, Europas größter Verhandlungskonferenz, bleibt Matthias Bullmahn von Pink Elephant Coach immer am Puls der Zeit. Hier kommt er mit Top-Verhandlern wie Gary Noesner und FBI-Agenten in Kontakt und wird für 2024 sogar eine Keynote zum Thema “Emotionen im Verhandeln” halten. Sein fortwährendes Lernen und die Updates, die er von seinen Mentoren erhält, gewährleisten, dass sein Ansatz immer aktuell und wirkungsvoll bleibt.
Im Licht des bestehenden Rentenproblems stellt Matthias Bullmahn eine effektive Lösung dar.
Frauen, die seine Dienste bei Pink Elephant Coach in Anspruch nehmen, sind in der Lage, die Rentenlücke zu verringern, indem sie lernen, ihre Gehälter zu verhandeln und ihren Selbstwert zu stärken. Er bereitet sie nicht nur darauf vor, in Gehaltsverhandlungen zu bestehen, sondern auch darauf, nach einer Elternzeit erfolgreich in das Berufsleben zurückzukehren. Matthias Bullmahn versteht tiefgründig die vielschichtigen Herausforderungen, mit denen Frauen konfrontiert sind – angefangen bei den Nachrichten, die sie als Kinder empfangen, bis hin zu den Hindernissen, die das Berufsleben prägen.
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