Alina Hartwig – als Fine-Art-Fotografin und Filmemacherin erfolgreich werden

Alina Hartwig ist freiberufliche Fotografin und Videografin. Ihr Talent und ihr Fachwissen waren für sie die Motivation, ihren Traumberuf zu ergreifen. Ein professionelles Coaching war der Wegbereiter, um angemessen davon leben zu können. Sie lernte, wie man Spitzenpositionen besetzt und wie man Kunden von sich überzeugt. Mittlerweile ist sie als Porträtfotografin erfolgreich und denkt bereits darüber nach, weitere Mitarbeiter anzustellen.

Ein sicheres Auge, ästhetisches Empfinden und das Beherrschen der modernen Kameratechnik sind die Dinge, die einen guten Fotografen ausmachen, erzählt Alina Hartwig. Nach den ersten erfolgreichen Shootings innerhalb von Familie und Freundeskreis reift in vielen ambitionierten Hobbyfotografen der Wunsch, diese Tätigkeit zum Beruf zu machen. Alina Hartwig weiß: Als Fotograf Fuß zu fassen, ist in digitalen Zeiten allerdings schwerer, als noch in den Generationen zuvor. Auch wenn man ein teures Ladenlokal durch eine günstige Webseite ersetzen und sich das Studio im eigenen Wohnzimmer befinden kann – die Herausforderungen, sich neben der starken Konkurrenz seinen Platz zu erkämpfen, sind nicht zu unterschätzen.

Diese Erfahrung hat auch Alina Hartwig gemacht. Sie hat ihren Beruf im Nebenerwerb gestartet und sich um Aufträge zunächst nicht bemüht. Das änderte sich mit dem Wunsch, hauptberuflich zu fotografieren. Mit ihren Bildern und Filmen überzeugt Alina Hartwig heute einen wachsenden Kreis begeisterter Kunden. Im Interview hat sie uns erzählt, welche Ambitionen sie angetrieben haben, welche Schwierigkeiten sie überwinden musste, um von ihrer Arbeit gut leben zu können und wie Alina Hartwig das Coaching von Edmond Rätzel auf ihrem Weg zum Erfolg geholfen hat.

Alina Hartwig
Alina Hartwig ist freiberufliche Fotografin und Videografin.

Alina Hartwig bei uns im Interview!

Herzlich willkommen im BusinessWoman, Alina Hartwig. Du bist ausgebildete Fotografin und Filmemacherin. Wie bist du in die Selbstständigkeit gestartet und für wen arbeitest du?

Ich habe nach dem Abitur in München Film studiert und danach viele Jahre lang an Filmproduktionen mitgewirkt. Im Laufe der Zeit wuchs in mir immer stärker der Wunsch, selbst kreativ zu werden, eigene Ideen umzusetzen und nicht mehr fremdbestimmt zu arbeiten. Durch meine Arbeit hatte ich bis dahin sehr an regionaler Bekanntheit gewonnen und private Auftragsanfragen häuften sich. Das hat für mich den Ausschlag gegeben, mich hauptberuflich als Foto- und Videografin selbstständig zu machen. Ich habe angefangen, mich mit dem Geschäft rund um die Fotografie zu beschäftigen, habe einen Businessplan erarbeitet und Preislisten erstellt. 

Ich musste dann aber ziemlich schnell einsehen, dass ich diese bürokratische Seite meines Unternehmens deutlich unterschätzt hatte. Mir wurde bewusst, dass es eben nicht reicht, einen guten Internetauftritt mit tollen Bildern zu haben. Man muss auch gefunden werden im Netz. Bei der Vielzahl von Webseiten ist das vergleichbar mit der Suche nach der berühmten Stecknadel im Heuhaufen. Bei meinen Versuchen, mich schlau zu machen, bin ich dann über die Videos von Edmond Rätzel “gestolpert”. Ich habe sie mir monatelang angesehen, bis ich den Entschluss gefasst habe, Kontakt aufzunehmen. Auch weil bei der Erstberatung bei Edmond Rätzel keine Kosten entstehen, habe ich nach reiflichen Überlegungen dann seine Dienste in Anspruch genommen.

“Es hat lange gedauert, bis ich eingesehen habe, dass ich Unterstützung brauche!”

Alina Hartwig
Alina Hartwig mit ihrem Mentor Edmond Rätzel. Ein großer Pluspunkt der Zusammenarbeit: Die Erstgespräche bei Edmond Rätzel kosten nichts.

Mit dem Coaching von Edmond Rätzel konnte Alina Hartwig ihren Weg sinnvoll abkürzen

Viele Fotografen haben ein Glaubenssatzproblem im Sinne von “Mit etwas, was ich so gerne mache, darf ich doch kein Geld verdienen”. Warst du von Anfang an offen für ein Coaching, oder hattest auch du zunächst Zweifel?

Dieses Grundsatzproblem hatte ich nie. Ich habe viele Vorbilder unter Fotografen, die erfolgreiche Geschäftsleute sind und mit ihrer Arbeit sehr viel Geld verdienen. Mein Problem war mehr:

“Ich wusste, wie man gute Fotos und Filme macht, nicht aber, wie man sich bekannt macht, sodass man wirklich auf Dauer von seinem Business leben kann.”

Eine sehr große Herausforderung war auch, dass ich zuerst alles allein schaffen wollte. Ich wollte sagen können: “Mir hat niemand geholfen, ich habe das ohne Hilfe hinbekommen”. Ich hatte das Vorurteil, wenn ich mir einen Coach nehme, müsste das heißen, dass ich einfach nicht gut genug wäre in meinem Fach und in meinem Job. Irgendwann musste ich mir dann aber eingestehen, dass ich ohne Hilfe einfach nicht auf die Beine komme und dass ich mit dieser Do-it-yourself-Methode wohl noch einen unendlich langen, hindernisreichen Weg vor mir haben würde. Den wollte ich dann einfach sinnvoll abkürzen. Dass bei den ersten Gesprächen mit Edmond Rätzel keine Kosten anfallen, kam mir da natürlich entgegen.

Bei Edmond Rätzel geht es in der Hauptsache um Onlinemarketing. Die Tatsache, dass er es mit seiner Methode als Fotograf und als Coach so weit geschafft hat, hat mich schließlich dazu bewogen, bei ihm “in die Lehre” zu gehen. Große Unternehmen haben auch keine Scheu, sich professionelle Berater ins Boot zu holen, warum dann ich? Schon in der ersten Coaching-Stunden habe ich festgestellt, dass ich die komplexen Herausforderungen der Selbstvermarktung ohne ihn niemals bewältigt hätte.

Von der “Bauchladen-Fotografin” zur Spezialistin für Charakterporträts

Alina Hartwig , was ist dein Steckenpferd in der Fotografie? Bist du auf eine bestimmte Sparte spezialisiert?

Vor dem Coaching habe ich wahllos alles fotografiert, worum man mich angefragt hat. Ich fotografiere auch heute noch fast alles gerne. Aber genauso wie eine Ärztin nicht gleichzeitig Pädiaterin, Gynäkologin und Zahntechnikerin sein kann, musste ich verstehen, dass man sich auch als Fotografin spezialisieren muss, um eine bestimmte Zielgruppe anzusprechen und nicht mit kunterbunten Angeboten zu verwirren. Wer viel macht, macht vielleicht alles irgendwie passabel, aber nichts wirklich professionell.

Es hat mir anfangs Bauchschmerzen bereitet, mich zu fokussieren, weil es bedeutete, mich von anderen Bereichen der Fotografie zumindest beruflich zu verabschieden. Ich habe dann das Pferd von hinten aufgezäumt und mich gefragt, was ich an meiner Arbeit besonders liebe. Tatsächlich ist es nicht ein bestimmtes Motiv, sondern die Kunden selbst. Ich arbeite gerne mit Menschen, die das Besondere suchen und mich fotografisch herausfordern.

Dabei hat sich für mich letztendlich die Porträtfotografie herauskristallisiert. Ich mag es, mit Menschen umzugehen und für sie Fine-Art-Bildnisse zu erstellen. Dabei ist es mir wichtig, Menschen zu fotografieren, die mit den Bildern etwas aussagen möchten. Das können Businessporträts jenseits der klassischen Darstellungen sein, einfühlsame Familienfotos oder auch einfach Einzelporträts mit einer besonderen Ästhetik. Im Vergleich zu herkömmlichen Bewerbungs- oder Porträtshootings ist meine Art der Fotografie eine Kunstform. Wobei meine Kunst durchaus auch darin besteht, die fotogenen Seiten von “fotoscheuen” Personen in Szene zu setzen.

“Die ersten Anfragen haben mich zugleich erfreut und verunsichert!”

Alina Hartwig
Alina Hartwig war überrascht, wie schnell nach ihrer Positionierung die ersten Aufträge ihrer neuen Zielgruppe eintrafen.

Alina Hartwig: Von anfänglichen Zweifeln zur absoluten Überzeugung

Du hast dich mit Edmond Rätzel Hilfe positioniert. Wie hat es sich danach angefühlt, von deiner neuen Zielgruppe gebucht zu werden und festzustellen, dass deine Preise nicht infrage gestellt werden?

Bis die ersten Anfragen kamen, habe ich nicht daran geglaubt, dass das System von Edmond Rätzel funktionieren würde. Die ersten Buchungen kamen aber tatsächlich sehr schnell. Bisher kamen Kunden immer aus meinem Umfeld, aufgrund von Empfehlungen und Mundpropaganda. Nun waren es erstmalig die ausgeklügelten Marketingstrategien, die mir Aufträge brachten.

Meine ersten Reaktionen darauf waren sehr ambivalent: Ich war zugleich hocherfreut und tief verunsichert. Ich habe mich nervös gefragt, ob ich der Herausforderung wirklich gewachsen sein würde, ob meine Preise gerechtfertigt sind und ob es mir gelingen würde, professionell aufzutreten. Auf Kunden, die ich früher schon im Vorfeld kannte, konnte ich mich ja einstellen, jetzt war alles neu.

Ich empfand die nahenden ersten Termine buchstäblich mit der Angst vor dem Sprung ins kalte Wasser. Aber schon nach wenigen Shootings zeigte sich, dass diese Bedenken völlig unbegründet waren. Die Selbstsicherheit wächst mit jedem neuen Erfolg. Heute weiß ich, dass diese anfängliche Unsicherheit bei jedem selbstständigen Berufsanfänger dazu gehört. Da muss man einfach durch.

Netzwerke unter Fotografen schaffen Sicherheit

Durch Edmond Rätzel bist du in einer Community von Fotografen mit den gleichen Ambitionen, Zielen und Zielgruppen. Gibt es da Konkurrenz untereinander?

Klar gibt es die unter Fotografen. Der Konkurrenzgedanke ist sicher bei jedem vorhanden, besonders dann, wenn man mit seiner Arbeit denselben Kundenstamm anspricht. Das ist erst einmal nichts Negatives; Konkurrenz kann das Geschäft ja auch beleben. Die Frage ist nur, wie stark die Ängste dahinter ausgeprägt sind. Meistens sind die Befürchtungen, ein anderer könne Aufträge wegschnappen, völlig unbegründet. Was nämlich gerade Berufsanfänger oft übersehen, ist, dass genau wie jeder Künstler auch jeder Fotograf seine bestimmte Sparte und seinen ganz eigenen unverwechselbaren Stil hat, der ihn von der Konkurrenz abhebt.

Hinzu kommt die räumliche Distanz zueinander. Edmond Rätzels Community ist digital, die Mitglieder kommen aus allen Teilen Deutschlands. Personen, die beispielsweise ein People-Shooting buchen möchten, suchen aber in der Regel nicht deutschlandweit, sondern in ihrer Region. Das schränkt die Konkurrenz in der Community noch weiter ein. Wer sich auf der Plattform trifft, sucht in aller Regel den konstruktiven Austausch. Das ist sinnvoll! Kontakte zu Berufskollegen für Weiterempfehlungen zu nutzen, ist gegenseitige Hilfe. Netzwerke sind für Fotografen ebenso nützlich wie für andere Berufszweige. Ein Produktfotograf ist zum Beispiel keine Konkurrenz für mich. Sollte mich jemand nach Objektfotografie anfragen, leite ich ihn gerne an einen bekannten Produktfotografen weiter – und umgekehrt. 

Alina Hartwig
Für Alina Hartwig war es ein wichtiger Schritt, sich von ihrer ´Ich muss das allein schaffen`-Denkweise zu lösen.

Alina Hartwig hält nichts von negativen Konkurrenzgedanken

Die Community steht für dich also immer im Vordergrund?

Es macht immer Sinn, gemeinsam über Probleme nachzudenken und Lösungen zu finden. Menschen, die beruflich im selben Metier unterwegs sind, haben oft auch mit denselben Problemen zu tun. Das gilt besonders für Einsteiger, wenn es um die Festlegung von Preisen, den Umgang mit Kunden oder auch um wirksame Marketingstrategien geht. Im konkurrenzfreien Austausch kann jeder von jedem lernen. Fehler, die der eine schon gemacht hat, kann der andere dann von vornherein vermeiden. Und auch, wenn es mal richtig schiefläuft, ist es nicht zu unterschätzen, einen Leidensgenossen zu haben, der die eigenen Ängste und Sorgen versteht. Ich persönlich fand und finde Kontakte untereinander bereichernd. Ich bin vielen Fotografen dankbar für Tipps und Tricks, die ich von ihnen lernen durfte. Und ebenso gebe ich mein Wissen gerne weiter. Gerade bei der Vielzahl von Fotografen am Markt ist Zusammenhalt wichtig. Negative Konkurrenzgedanken führen in die Isolation.

Alina Hartwig: “Mir gefällt der Gedanke, im Team zu arbeiten!”

Wie geht es nach dem erfolgreichen Einstieg in die Freiberuflichkeit für dich weiter? Möchtest du dich vergrößern?

Zwei Dinge möchte ich in der kommenden Zeit umsetzen: Ich werde mich nach Assistenten umsehen, anderen Freiberuflern, die ich auf Rechnungsbasis zubuchen kann, wenn ich die steigende Auftragslage allein nicht mehr bewältigen kann. Auch da stand mir zuerst wieder meine ´Ich muss das allein schaffen`-Denkweise im Weg, verbunden mit der Frage, ob die engagierten Fotografen genau so arbeiten würden, wie ich es mir vorstelle. Andererseits gefällt mir der Gedanke, bei Kunden als Team aufzutreten und damit dem Solo-Selbstständigen-Image etwas entgegenzusetzen. Das Gefühl, beruflich auf festem Boden zu stehen und sich Assistenten leisten zu können, ist zudem wirklich erbauend.

Zum Zweiten muss ich langfristig meine Preise anpassen. Mir ist wichtig, dass sich Menschen vor meiner Kamera wohl fühlen. Nur dann ist auch das Endprodukt am besten. Dazu benötige ich aber Zeit und Muße. Das Gefühl, unter Zeitdruck zu stehen, weil am selben Tag vielleicht noch zwei andere Shootings anstehen, ist sehr kontraproduktiv. Da tut es gut zu wissen, dass Assistenten Termine übernehmen können. Aber auch die müssen angemessen bezahlt werden. Kurz gesagt, wenn mit der Arbeit nicht genug Geld verdient werden kann, leidet die Qualität darunter und das möchte ich auf jeden Fall vermeiden.

In der Nebenberuflichkeit hatte ich noch nicht den Anspruch, eines Tages von der Fotografie zu leben. Daher waren auch die Preise noch nebensächlich. Für mich stand die eigene Kreativität ganz klar im Vordergrund. Es war eine wichtige Zeit, weil es mir ermöglicht hat, mich weiterzubilden. Im Hauptberuf sieht das natürlich ganz anders aus. Von den damaligen Träumen profitiere ich auch heute noch, aber der berufliche Alltag wird diktiert von realen Fakten. Am Ende des Tages muss ich mein Leben, meine Miete und Assistenten-Löhne bezahlen können.

Ein gutes Coaching, wie das von Edmond Rätzel spart im Endeffekt viel Zeit und Geld.

Mit Edmond Rätzel das richtige Mindset aufbauen

Was würdest du anderen Fotografen raten, die noch ganz am Anfang sind und dort stehen, wo du warst, bevor du am Coaching von Edmond Rätzel teilgenommen hast?

Ich würde von meinen eigenen Erfahrungen berichten und ihnen raten ein Erstgespräch in Betracht zu ziehen. Mein Investment in das Coaching hatte ich dann auch schnell wieder raus. Man muss allerdings wissen, dass es keine Zauberei ist, die Edmond Rätzel anbietet. Es ist professionelle Hilfe zur Selbsthilfe und bedeutet natürlich viel Eigeninitiative und harte Arbeit, wenn es darum geht, den eigenen Internetauftritt zu gestalten, Tools zur Analyse von Webseitenbesuchen einzubinden und die Werbung in sozialen Netzwerken richtig zu platzieren.

Man lernt natürlich viel schneller das Laufen, wenn man an die Hand genommen wird, anstatt tausendmal schmerzhaft auf die Nase zu fallen und sich immer wieder mühsam allein aufraffen zu müssen für den nächsten erfolglosen Schritt. Da gibt man irgendwann frustriert auf. Das Coaching ist darum auch Mindset-Arbeit, denn an der nötigen Selbstsicherheit fehlt es vielen Selbstständigen in künstlerischen Berufen. Bei Edmond Rätzel lernen Fotografen nicht nur ihre Arbeit, sondern auch, sich selbst wertzuschätzen, ins rechte Licht zu setzen und zu verkaufen.

Daher kann ich nur sagen, ein Coaching funktioniert, wenn man sich darauf einlässt. Wer nicht die Füße hochlegt und darauf wartet, dass Kunden sich von irgendwoher melden, sondern aktiv die Hilfestellung umsetzt, der kann tatsächlich in kurzer Zeit einen festen Kundenstamm aufbauen. Letztlich spart ein gutes Coaching, wie das von Edmond Rätzel, Kosten und Zeit. Meine Quintessenz ist: Wer keine Angst davor hat, sich zu vergrößern, der kann das auch schaffen!

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