Viele Anleger fragen sich irgendwann: „Warum komme ich mit meinem Vermögen nicht wirklich voran?“ Sie haben investiert – in ETFs, in Aktien, vielleicht sogar in einen Fondsberater – und trotzdem bleibt das Ergebnis hinter den Erwartungen zurück. Die Rendite ist mau, das Vertrauen in die eigenen Entscheidungen gering. Und obwohl ein gewisses Vermögen vorhanden ist, fehlt eine klare Strategie, um wirklich voranzukommen. „Viele haben das Potenzial, mit ihrem Vermögen echte Freiheit zu erreichen. Aber ohne klare Strategie bleibt es beim Potenzial“, warnt auch Finanzexpertin Prof. Dr. Karina Lergenmüller.
„Was Anlegern fehlt, ist nicht die nächste heiße Aktie – sondern eine Methode, die trägt. Ich helfe ihnen, wie Investoren zu denken – nicht wie Konsumenten“, fügt sie hinzu.
Mit ihrer über 25-jährigen Erfahrung an der Börse, ihrer wissenschaftlichen Expertise und ihrer Tätigkeit in Aufsichtsräten bringt Prof. Dr. Karina Lergenmüller eine seltene Kombination aus Praxis, Tiefe und Klarheit mit. Mit ihrem Coaching richtet sie sich an vermögende Privatanleger, die unzufrieden mit ihrer Rendite sind, keine kompetenten Ansprechpartner finden und endlich selbstbestimmt investieren wollen. Ihr Konzept basiert auf vier Säulen: einer langfristigen Anlagestrategie, einer individuell strukturierten Depotaufstellung, einer praxistauglichen Methode zur Aktienbewertung und einem Krisenplan für schwierige Marktphasen. Ziel ist es, ein renditestarkes, stabiles Portfolio aufzubauen – und dabei ein neues Finanz-Mindset zu entwickeln: eines, das nicht von dubiosen Tipps lebt, sondern von echter Entscheidungskraft.
Prof. Dr. Karina Lergenmüller bei uns im Interview!
Herzlich willkommen im BusinessWoman, Prof. Dr. Karina Lergenmüller! Du zeigst in deinen Seminaren, wie Menschen ihr Vermögen mit System und langfristiger Strategie selbst managen können. Wie bist du dazu gekommen?
Seit über 25 Jahren bin ich bereits als Investorin tätig. Meine erste Aktie habe ich mit 17 während meiner Ausbildung bei der Deutschen Bank gekauft. Das war der Anfang meiner Reise an die Börse – seitdem lässt mich das Thema nicht mehr los: Ich wollte früh verstehen, warum es manche schaffen, über Jahrzehnte zweistellige Renditen zu erzielen, während andere trotz vieler Bemühungen Geld verlieren.

Ich habe mich nicht nur praktisch mit dem Kapitalmarkt beschäftigt, sondern auch wissenschaftlich. Zunächst aber habe ich Betriebswirtschaftslehre in Mannheim studiert, später promoviert und war Mitgründerin des Arbeitskreises Börse an der Universität. Heute bin ich Professorin für Wirtschaft und Marketing. Gleichzeitig arbeite ich in mehreren Aufsichtsräten von Beteiligungsunternehmen und beschäftige mich dort intensiv mit Unternehmensanalysen und Investitionsentscheidungen.
Doch meine größte Leidenschaft ist es, Menschen dabei zu unterstützen, ihre Finanzen selbst in die Hand zu nehmen. Deshalb biete ich Seminare und Coachings an, in denen ich mein Wissen weitergebe – praxisnah, konkret, strategisch. Keine Tipps, keine Versprechen, sondern echte finanzielle Bildung. Mein Ziel ist es, Menschen zu befähigen, eigene Entscheidungen zu treffen, ihr Vermögen strategisch zu entwickeln und so langfristig finanziell frei zu werden.
Zwischen Frust und Vermögen: Was Anleger heute wirklich brauchen
Wer kommt typischerweise zu dir? Wer nimmt dein Coaching in Anspruch?
Die Menschen, die zu mir kommen, stehen oft an einem Wendepunkt: Sie haben bereits investiert, aber es fühlt sich nicht richtig an. Manche haben Geld verloren, andere sind frustriert, weil die Ergebnisse ihrer Geldanlage weit hinter ihren Erwartungen zurückbleiben. Viele haben das Gefühl, sie kommen trotz ihres Vermögens finanziell nicht richtig vom Fleck. Sie wünschen sich Struktur, Orientierung und jemanden, der nicht nur Ahnung hat, sondern sie auch versteht.

Ein Teil meiner Kunden besitzt zwischen 20.000 und 100.000 Euro Vermögen und möchte endlich verstehen, wie man richtig investiert – nicht nur durch Tipps, sondern durch Wissen. Dann gibt es diejenigen, die schon ein solides Vermögen haben, oft im sechs- bis niedrigen siebenstelligen Bereich, und die einfach unzufrieden sind mit ihrer Rendite. Sie haben das Gefühl, ihr Geld arbeitet nicht richtig für sie. Viele sind bei Banken schlecht beraten worden oder fühlen sich bei klassischen Vermögensverwaltern nicht ernst genommen. Und schließlich betreue ich auch einige wenige 1:1-Kunden mit großen Vermögen, bei denen es um tiefgehende Portfolio-Analysen, langfristige Planung und strategische Ausrichtung geht.
Was sie alle verbindet, ist der Wunsch nach Unabhängigkeit. Sie wollen keine Ratschläge mehr aus dem Internet oder von Bekannten. Sie wollen eine fundierte Methode, die zu ihnen passt und die sie selbst anwenden können.
Viele Menschen sprechen über ETFs, heiße Aktientipps oder Daytrading. Was unterscheidet deinen Ansatz von anderen?
Ich arbeite ganz bewusst nicht mit kurzfristigen Tipps oder Modellen, die auf schnellen Erfolg setzen. Mein Ansatz ist strategisch, langfristig und ganzheitlich.
“Es geht mir darum, dass Menschen verstehen, wie die Börse wirklich funktioniert, welche Mechanismen sie antreiben und wie man sich als Anleger darin sinnvoll bewegt.”
Ich bin überzeugt davon, dass man langfristig nur erfolgreich ist, wenn man eine klare Strategie hat. Diese Strategie basiert auf der Überzeugung, dass sich die Börse langfristig nach oben entwickelt. Gleichzeitig ist es sicher, dass Krisen kommen. Sie sind kein Zufall, sondern Teil des Systems. Wer all das verinnerlicht hat, investiert weder opportunistisch noch emotionsgetrieben, sondern strategisch.

Ich zeige dementsprechend, wie man ein stabiles Portfolio aufbaut, das auch in schwierigen Phasen tragfähig bleibt. Hierzu vermittle ich, wie man Unternehmen bewertet, Chancen erkennt, Risiken einschätzt und vor allem: wie man eigenständig Entscheidungen trifft. Denn darum geht es mir. Nicht um die eine Aktie, die durch die Decke geht, sondern um die Fähigkeit, sich selbst zu helfen. Die meisten Menschen scheitern an der Börse nicht, weil sie zu wenig Wissen haben – sondern weil ihnen eine Strategie fehlt, auf die sie sich in unruhigen Zeiten verlassen können.
Prof. Dr. Karina Lergenmüller über Marketing statt Methode: Die gefährliche Masche vieler Finanz-Influencer
Was hältst du von den vielen Coaches, YouTubern und Finanz-Influencern im Netz, die schnelle Gewinne versprechen?
Ich halte davon ehrlich gesagt sehr wenig. Wenn mir jemand mit hundertprozentiger Sicherheit sagen will, wie sich eine Aktie entwickelt, dann weiß ich: Das ist nicht seriös. Niemand kann das. Wer so auftritt, verkauft Hoffnung – aber keine Lösung. Ebenso skeptisch bin ich bei Menschen, die jede Woche neue Aktientipps veröffentlichen und am Ende des Jahres nur die positiven Beispiele präsentieren, während die schlechten unter den Tisch fallen. Das ist kein Investmentansatz, sondern Marketing. Was mir wichtig ist, ist Ehrlichkeit. Ich sage offen, dass es keine Abkürzung gibt. Aber ich zeige, wie man sich einen Weg bauen kann, der trägt. Ich arbeite mit echten Menschen, mit echten Zahlen und mit einem echten Anspruch: Unabhängigkeit.
Was sind typische Vorurteile, mit denen du konfrontiert wirst – dir persönlich und dem Thema Börse gegenüber?
Viele glauben, dass ich durch meine Aufsichtsratstätigkeiten über exklusive Informationen verfüge und deshalb besonders erfolgreich sei. Natürlich habe ich gute Einblicke – aber ich investiere nicht auf Basis von Tipps oder Gerüchten. Im Gegenteil: Ich habe festgestellt, dass ich mit Insider-Informationen oft schlechter gefahren bin als mit meinen eigenen strategischen Entscheidungen. Der Grund dafür ist einfach: Wenn man einem Tipp folgt, weiß man nie, wann derjenige, von dem er stammt, wieder aussteigt. Und genau das ist das Risiko.

Ein weiteres Vorurteil ist, dass Aktien nur etwas für Reiche oder Finanzprofis seien. Das stimmt nicht. Ich selbst habe klein angefangen. Ich habe mir mein Wissen über viele Jahre hinweg aufgebaut – durch Praxis, durch Forschung, durch Fehler. Und genau das gebe ich heute weiter. Mein Ansatz ist: Wer die Regeln kennt, kann mitspielen. Und wer mitspielt, kann gewinnen – auch mit kleinen Beträgen.
Mehr als Rendite: Wie Börsenwissen Selbstwert und Freiheit schafft
Du hast bereits viele Menschen auf ihrem Weg zur finanziellen Selbstständigkeit begleitet. Gibt es Kunden-Geschichten, die dich besonders bewegt haben?
Eine Geschichte, die mir besonders im Kopf geblieben ist, ist die eines Mannes, der als Koch gearbeitet hat, keine Ausbildung abgeschlossen hatte und mit vielen persönlichen Rückschlägen zu kämpfen hatte. Als er zu mir kam, hatte er 20.000 Euro – und den festen Willen, etwas zu verändern. Zwei Jahre später hatte er das Doppelte – und viel wichtiger: Er war ein viel selbstbewussterer, klarerer und freierer Mensch geworden. Er hatte verstanden, wie Börse funktioniert – und dass es möglich ist, sein Leben selbst zu gestalten.
Eine andere Geschichte ist die einer Frau Mitte 50, die gerade ihren Job verloren und dementsperechend eine Abfindung bekommen hatte. Sie wusste: Dieses Geld muss jetzt reichen. Heute hat sie ein stabiles Portfolio, ein sicheres Gefühl – und sogar begonnen, andere Frauen zum Thema Finanzen zu beraten. Solche Veränderungen machen mich stolz, denn sie zeigen: Bei Aktien geht es nicht nur ums Geld. Es geht um Selbstwert, um Eigenverantwortung, um Zukunft.
Prof. Dr. Karina Lergenmüller über ihre Intentionen und Ziele für die Zukunft
Was ist dein persönlicher Antrieb? Warum bietest du dieses Coaching an – trotz Professur, Aufsichtsratsposten und eigener Erfahrung?
Ich habe das Coaching ins Leben gerufen, da ich weiß, wie es ist, mit wenig zu starten. Ich habe mir mein Wissen, mein Vermögen und meine Unabhängigkeit selbst erarbeitet und hatte keine finanzielle Unterstützung, kein Netzwerk im Hintergrund. Alles, was ich heute weitergebe, habe ich mir selbst aufgebaut. Ich weiß, wie es sich anfühlt, wenn man keine Ahnung hat – und wie kraftvoll es ist, wenn man plötzlich versteht, was man tut.

Mein Antrieb ist es, anderen diese Erfahrung zu ermöglichen. Ich möchte Menschen zeigen, dass finanzielle Freiheit kein Mythos ist, sondern ein Ziel, das man mit klaren Schritten erreichen kann. Und ich möchte, dass sie auf diesem Weg nicht länger abhängig sind – weder von Banken noch von vermeintlichen Experten.
Und was ist das langfristige Ziel mit deiner Akademie?
Mein Ziel ist es, möglichst vielen Menschen zu echter, praktischer finanzieller Selbstständigkeit zu verhelfen. Ich möchte, dass sie verstehen, wie Geld wirklich funktioniert – und wie man es für sich arbeiten lässt. Dabei geht es mir nicht um Massenprogramme, sondern um echte Transformation. Ich begleite meine Kunden so, dass sie am Ende sagen können: „Ich habe mein Vermögen selbst aufgebaut – mit Wissen, mit Klarheit und mit Verantwortung.“ Für mich ist die Aktie kein Spekulationsobjekt, sondern ein Beteiligungsinstrument. Ich möchte, dass meine Teilnehmer diesen Perspektivwechsel erleben – vom Konsumenten zum Mitbesitzer, vom Suchenden zum Entscheider.
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