Miriam Pioch: So optimieren Unternehmer ihre Steuern wie Großkonzerne  

Miriam Pioch ist Steuerberaterin und Unternehmerin. Ihre Kanzlei Steuerpreneure Deutschland Steuerberatungsgesellschaft mbH entwickelt hocheffektive und lukrative Steuerstrategien für Dienstleister, Agenturen und Investoren. Als Full Service Kanzlei stehen die Expertin und ihr Team dabei kompetent und umfassend an der Seite ihrer Mandanten und holen das Optimum aus deren Steuersituation heraus. Was hinter ihrem Geheimnis steckt, wie die Zusammenarbeit mit Steuerpreneure abläuft und woher ihre große Expertise stammt, verrät Miriam Pioch im Interview. 

“Wer viele Steuern zahlt, hat gute Geschäfte gemacht.” Was oft so leicht daher gesagt wird, ist für viele Unternehmer kaum ein Trost. Denn sobald ein Business richtig ins Rollen kommt, steht das Finanzamt vor der Tür und fordert sein Stück vom Kuchen ein. Das lässt sich nicht vermeiden? Doch – weiß Miriam Pioch. Miriam Pioch ist die Geschäftsführerin der Steuerpreneure Deutschland Steuerberatungsgesellschaft mbH, Steuerberaterin und Expertin im Bereich der Steueroptimierung und hilft Unternehmern mit unkonventionellen und hocheffektiven Strategien dabei, das Optimum aus ihrer Steuersituation herauszuholen. So sind sie in der Lage, das gesparte Geld sinnvoll zu investieren und ihren Wachstumskurs fortzusetzen. 

Die Methoden der Steuerpreneure sind so erfolgreich, dass sie die Zweifel der Branchenkollegen schüren. Kaum jemand kann glauben, dass ein erfolgreicher Wachstumsunternehmer völlig legal mehrere Jahre steuerfrei leben kann. Miriam Pioch von Steuerpreneure beweist das Gegenteil. Mit Kreativität, Expertise und großem Fachwissen entwickelt sie individuelle und lukrative Strategien, um die Unternehmen ihrer Mandanten in eine neue Struktur zu überführen und ihnen riesige Vorteile zu verschaffen. Im Interview verrät Miriam Pioch, wie sie dabei vorgeht, warum sie die Auslegung bekannter Steuerparagrafen zum Positiven drehen kann und welche Mission sie mit ihrer Kanzlei Steuerpreneure verfolgt. 

Miriam Pioch von Steuerpreneure bei uns im Interview! 

Herzlich willkommen im BusinessWoman, Miriam Pioch! Du bist die Gründerin und Inhaberin der Steuerpreneure Deutschland, einer Steuerberatungsgesellschaft, die sich auf Steueroptimierung für KMU spezialisiert hat. Wie bist du zu dieser speziellen Nische gekommen und was ist die Kerndienstleistung deiner Kanzlei? 

In diesem Jahr habe ich meine elfjährige Bestellung als Steuerberaterin gefeiert. Angefangen habe ich damals bei Ernst & Young, der größten Steuerberatungsgesellschaft Deutschlands und war später in der internen Steuerabteilung eines DAX Konzerns tätig. Dort hatte ich eine sehr gute Position, habe aber nur fachlich gearbeitet und sah mich selbst als Opfer unseres Steuersystems. Ich musste mein komplettes Gehalt versteuern und hatte keine Chance, die Steuerstrategien bei mir selbst anzuwenden. Um mich selbst steuerlich optimal aufzustellen, nur das Nötigste zu zahlen und schneller Vermögen aufzubauen, bin ich schließlich Unternehmerin geworden.

Miriam Pioch von Steuerpreneure kennt sich mit steuergünstigen Strukturen für Unternehmen bestens aus.

Zudem wollte ich die komplette Bandbreite eines Unternehmers, von der Konzeption und Kreativität bis hin zu Marketing und Vertrieb leben. Seit 2015 habe ich meine eigene Kanzlei und mittlerweile auch ein Team von zehn Mitarbeitern, mit dem ich gerade an unserem Wachstum arbeite. Wir haben erkannt, dass wir uns durch unsere Expertise deutlich von anderen Steuerberatern unterscheiden und der Bedarf an unseren Dienstleistungen riesig ist.

Miriam Pioch holt für ihre Kunden bei Steuerpreneure alles aus dem deutschen Steuersystem heraus

Wir wissen ganz genau, wie man erfolgreich gewachsene Unternehmen dazu bringt, von einer Einzelfirma in eine steuergünstigere Struktur zu wechseln. Vorrangig läuft es dann auf eine oder mehrere Kapitalgesellschaften hinaus, denn es ist allgemein bekannt, dass man so einiges verbessern und sich steuerlich optimaler aufstellen kann. Im Gegensatz zu den meisten anderen Kollegen wissen wir aber, was man schon auf dem Weg dorthin alles aus dem deutschen Steuersystem herausholen kann. Wenn ich beispielsweise von einer Einzelfirma in eine GmbH-Struktur wechsle, kann ich es entweder klassisch nach Lehrbuch machen oder aber unkonventionell, dafür aber deutlich steuergünstiger. Und genau dabei helfen wir den Unternehmern mit Steuerpreneure.  

Diese steuerlichen Vorteile ergeben sich bei einer Umfirmierung für Einzelunternehmer

Welche steuerlichen Vorteile hat die Umfirmierung in eine GmbH mit deiner Methode für Einzelunternehmer?  

Unternehmer können durch den Aufbau einer steueroptimierten Struktur und einer entsprechenden Strategie dahinter langfristig Steuern sparen. Dadurch, dass niedrigere Steuersätze auf die erwirtschafteten Gewinne angebracht werden und man möglichst viele seiner Ausgaben von unversteuertem Geld tätigt, statt von privatem versteuerten Geld, wird die Steuerlast gesenkt. Ein Einzelunternehmer hat diese Wahl nicht: Er muss alles, was er erwirtschaftet, sofort versteuern. Im Endeffekt hat man in der steueroptimierten Struktur eine Art Zinseszinseffekt. Je niedriger die Gewinne versteuert werden, desto mehr Geld bleibt zum Investieren übrig und so dreht sich die Spirale.

Miriam Pioch von Steuerpreneure
Miriam Pioch und ihr Team von Steuerpreneure kennt die typischen Fehler bei der Steueroptimierung.

Dadurch bekommt man die Möglichkeit, immer mehr Geld zu erwirtschaften, schneller Vermögen aufzubauen und in kürzerer Zeit unternehmerische und private Ziele zu erreichen. Ist diese Struktur einmal geschaffen, funktioniert sie dauerhaft. Auf dem Weg in diese Struktur ziehen wir bei Steuerpreneure alle Register, um den Transfer so günstig zu gestalten, dass der Unternehmer idealerweise in den ersten drei bis vier Jahren gar keine Steuern zahlt. Diesen Weg kennen die meisten nicht.  

Das Geheimnis der legalen Steueroptimierung 

Miriam Pioch, kannst du uns etwas über dein Geheimnis verraten? Wie gestaltet sich die Zusammenarbeit mit deinen Mandanten der Steuerpreneure in der Praxis? 

Selbstverständlich sind unsere Methoden bei Steuerpreneure vollkommen legal und orientieren sich am deutschen Steuerrecht. Tatsächlich nutzen wir Paragrafen, die für die meisten Kollegen eher negativ behaftet sind. Weil wir aber wissen, wie man die Praxis darunter handhaben muss, kehren wir diese Paragrafen für unsere Unternehmer ins Positive um. Damit schaffen wir es, dass die eingesetzten Paragrafen positive Auswirkungen erreichen, sodass unsere Mandanten eben weniger oder idealerweise in den ersten Jahren sogar gar keine Steuern mehr bezahlen. Es handelt sich dabei unter anderem um klassische Asset Deals. Insgesamt gibt es vier bewährte Wege für den Transfer in eine steueroptimierte Struktur, welche ich in Onlinekongressen und Ähnlichem schon öfter vorgestellt habe.

“Unser Geheimnis liegt demnach nicht in der Methode selbst, sondern darin, wie es in der Praxis ausgestaltet wird – und da fehlt den meisten das Know-how.”  

Unsere Vorgehensweise ist immer sehr spezifisch und kein Prozess von der Stange, aber unsere Methoden sind allesamt praxiserprobt und unsere Gedanken dahinter haben System. Wie es im Einzelnen in der Praxis umgesetzt wird, ist natürlich immer individuell auf den jeweiligen Unternehmer zugeschnitten. Dafür nehmen wir den Unternehmer bei Steuerpreneure komplett an die Hand, stellen ihm quasi schlüsselfertig seine neue Struktur hin und geben ihm eine Bedienungsanleitung dazu. Letzten Endes bekommt er von uns die Komplettlösung. Das Ganze muss dann Jahr für Jahr nachjustiert werden. Entweder erlernt der Unternehmer das System und kümmert sich selbst darum oder er bleibt bei uns in der laufenden Betreuung. Diese kann sowohl als regelmäßige Beratung als auch komplett, mit Buchhaltung, Steuererklärungen und Jahresabschluss, stattfinden. So können wir sicherstellen, dass die Strategien, die wir fahren, auch richtig verbucht werden.  

Miriam Pioch über typische Fehler bei der Steueroptimierung

Warum können andere Steuerberater stark wachsenden Unternehmen bei der Steueroptimierung selten helfen? Welche typischen Fehler machen sie?  

Ein Problem ist, dass der Steuerberater oft sagt, eine GmbH lohnt sich nicht. Leider ist es so, dass viele Steuerberater am liebsten für Einzelunternehmen arbeiten und ungern Kapitalgesellschaften betreuen. Kleinere Firmen und Freiberufler sind einfach leichter zu buchen. Oft müssen sie gar nicht bilanzieren, sondern nur eine Einnahmenüberschussrechnung machen. Da fallen Fehler nicht so schnell auf, sodass nicht so sorgfältig gearbeitet werden muss. Auch die Abgabefristen sind länger und Steuererklärungen können mit mehrjähriger Verzögerung beim Finanzamt eingereicht werden. Zudem gibt es andere Kollegen, die sagen, das Ganze sei in der Umsetzung zu teuer. Sie kennen nur die klassischen Wege oder verfolgen die Strategie, sich möglichst viel aus einer GmbH auszuzahlen, um die Haftungsmasse gering zu halten. Wenn sich ein Unternehmer aber alles aus seiner GmbH herauszieht, zahlt er auch sehr viele Steuern, sodass es sich steuerlich nicht rentiert.

Steueroptimierung für Unternehmen erfordert eine enorme Expertise, weiß Miriam Pioch von Steuerpreneure.

Das heißt, man muss ein System finden, in dem der Unternehmer alles in seiner eigenen Kontrolle hat und flexibel bestimmen kann, wann und wie viel Geld er überhaupt aus diesem System herausziehen muss und wann das nicht nötig ist. Diese Denkweise ist jedoch noch nicht überall angekommen. Zudem erfordern diese Strategien ein enorm großes steuerliches Expertenwissen, über das viele Steuerberater nicht verfügen. Aufgrund von Personalmangel und drückenden Fristen haben sie ohnehin oft keine Zeit, sich mit der Thematik zu befassen. So leidet außerdem die Kreativität.  

Miriam Pioch: Sein Unternehmen im Blick haben und rechtzeitig handeln  

Welche Ergebnisse können die Kunden durch die Zusammenarbeit mit Steuerpreneure erwarten und welche Voraussetzungen müssen sie dafür erfüllen? 

Damit sich die Zusammenarbeit mit uns richtig lohnt, sollte der Unternehmer schon einen sechsstelligen Jahresgewinn haben. Ab etwa 80.000 Euro nachhaltigem Gewinn pro Jahr fängt das Ganze bereits an, sich zu rechnen. In einem Fall haben wir mit Steuerpreneure beispielsweise ein Ehepaar betreut, das drei Firmen hatte. Eine davon hat Verlust gemacht, sodass wir diese im Privatbereich belassen haben, um sie dort steuerlich zu verrechnen. Die anderen Firmen haben wir in einem steuervergünstigten Deal in eine Holding-GmbH-Struktur überführt. Danach haben die beiden tatsächlich vier Jahre lang steuerfrei gelebt. Und sie haben gut gelebt, denn sie konnten sich durch die einmalige steuerbegünstigte Transaktion so viel Geld entnehmen, wie sie sich zuvor wünschten und auch tatsächlich brauchten.

In der Summe haben sie so einmalig etwa. 60.000 Euro Steuern gespart und sparen seit dem weiterhin Jahr für Jahr jeweils über 20.000 Euro an Steuern – und das vollkommen legal. An Fällen wie diesen habe ich den meisten Spaß. Um so etwas möglich zu machen, muss aber auch schon ein sechsstelliger Gewinn da sein. 

Miriam Pioch von Steuerpreneure ist damals sogar nur zufällig auf das Thema Steuern gestoßen und ist schließlich Steuerberaterin geworden.

Der optimale Zeitpunkt für eine Umstrukturierung

Wann ist der optimale Zeitpunkt für die Umstrukturierung eines wachsenden Unternehmens? Ist gegebenenfalls auch ein rückwirkender Wechsel sinnvoll? 

Rückwirkend in eine andere Struktur zu wechseln ist ein klassischer Weg, der aber tatsächlich in den meisten Fällen gar nicht so lukrativ ist. Unser Weg ist am besten und steuergünstigsten anzuwenden, wenn in den Vorjahren bereits ordentliche Gewinne erwirtschaftet wurden. Dadurch ist es dann auch möglich, im Privatbereich ein paar Jahre steuerfrei zu gestalten. Mit einer rückwirkenden Umwandlung ist dies nicht möglich. Die Variante der rückwirkenden Umwandlung nutze ich dann, wenn zum Beispiel die Firma zu groß geworden ist. Das wäre der Fall, wenn das Unternehmen auf einmal 500.000 Euro Gewinn im Jahr generiert, denn dann hätte ich den optimalen Zeitpunkt für die andere Strategie verpasst. Der Zeitpunkt für die bestmögliche Lösung liegt zwischen 100.000 und 400.000 Euro Jahresgewinn, dann öffnet sich jedes Jahr ein bestimmtes Zeitfenster dafür, das es zu nutzen gilt.

“Einerseits muss man also schon schnell sein, andererseits ist es aber auch nötig, eine Bilanz als Entscheidungsbasis zu haben und bereits ein oder zwei Jahre ordentliche Gewinne gemacht zu haben.”

Auf jeden Fall sollte man sein Unternehmen stetig beobachten und darf das Thema nicht auf die lange Bank schieben. Sobald man merkt, dass man erfolgreich wird, sollte man sich zeitnah darum kümmern. Einen Strukturwechsel macht man idealerweise zum Jahresbeginn und dieser erfordert unter Umständen auch mal drei bis sechs Monate Vorlaufzeit. 

Jahrelange Erfahrung und eine große Expertise  

Du hast schon erzählt, wie du zu deiner speziellen Nische in der Steuerberatung und deiner Kanzlei gekommen bist. Woher nimmst du deine beeindruckende Expertise?  

Früher wollte ich nie etwas mit Steuern zu tun haben. Über den Zollbereich bin ich dann zufällig doch zu dem Thema gekommen und bei Ernst & Young war es dann nötig, das Steuerberaterexamen zu machen – ohne kommt man dort nicht weiter. So bin ich Steuerberaterin geworden. Als damals größte Steuerberatungsgesellschaft Deutschlands war mein Arbeitgeber darauf angewiesen, immer die neuesten Strategien zu entwickeln und kreativ zu sein, denn man wollte ja Gestaltungsmodelle verkaufen. Dort habe ich gelernt, wie man das Gesetz für sich nutzt und kreativ und unkonventionell denkt. Es ging darum, abseits vom Lehrbuch zwischen den Zeilen zu lesen und sich ständig zu überlegen, wie etwas kombiniert werden kann, damit es funktioniert. 

Miriam Pioch von Steuerpreneure
“Ich verfüge sowohl über die externe Sicht als Steuerberaterin als auch die interne Sicht aus dem Konzern heraus und diese Kombination ist Gold wert”,  erklärt Miriam Pioch von Steuerpreneure.

Während meiner Tätigkeit für einen großen DAX-Konzern habe ich dann viel über die klassischen Konzernstrategien gelernt. Und konnte mir so viel Insiderwissen aneignen. Man muss aber nicht immer ein Großkonzern sein, um diese Strategien fahren zu können. Auch ein erfolgreiches, inhabergeführtes Unternehmen mit bis zu 50 Mitarbeitern kann viele Konzernstrategien gewinnbringend anwenden. Ich verfüge sowohl über die externe Sicht als Steuerberaterin als auch die interne Sicht aus dem Konzern heraus und diese Kombination ist Gold wert. In meinem Kopf gibt es keine Schranken. Ich probiere Dinge aus, von denen ich weiß, dass sie funktionieren. Und dann übersetze ich sie für Unternehmer in die Praxis.  

Unternehmen müssen nicht zwingend im operativen Bereich zu Steuerpreneure wechseln

Wie lange betreust du deine Mandanten der Steuerpreneure in der Regel? Und ist es für die Zusammenarbeit erforderlich, dass sie auch im operativen Bereich zu Steuerpreneure wechseln?   

Die meisten unserer Mandanten bei Steuerpreneure sind bisher bei uns geblieben. Mindestens jedoch zwei bis drei Jahre. Aus Kapazitätsgründen können wir das leider nicht für jeden anbieten. Ich freue mich über Mandanten, die ein funktionierendes Verhältnis zu ihrem derzeitigen Steuerberater haben, sodass dieser für die operativen Firmen die Buchhaltung und die Steuererklärungen entsprechend machen kann. Wir setzen dann parallel dazu die Struktur auf. Und betreuen gegebenenfalls ihre Holding- oder Immobiliengesellschaften, in denen sich die Strategien dann auch niederschlagen.

“Durch unseren laufenden Beratungs-Support stehen wir den Mandanten dann für tägliche Fragen zur Seite, auch wenn es darum geht, was sie alles von der Steuer absetzen können.”

Die operativen Firmen können dann von einem anderen Berater betreut werden – ein Wechsel zu uns ist nicht nötig. Der Berater sollte jedoch auch offen für moderne Ideen sein und mitgehen, um unsere Beratungsansätze entsprechend abzubilden.

Steuerpreneure: Das Optimum für jeden Unternehmer herausholen  

Was ist deine Mission mit Steuerpreneure und welche Ziele verfolgst du mit deinem Team?  

Ich merke, dass die meisten Unternehmer in Deutschland nach wie vor nicht die richtige Rechtsform haben. Oder sie warten zu lange mit einer Veränderung. Sie haben noch nicht den richtigen Weg eingeschlagen, um sich optimal aufzustellen. Das liegt größtenteils daran, dass sie an Standards festhalten und das Steuerthema vor sich herschieben. Ich denke, man muss sich als Unternehmer, spätestens, wenn man merkt, dass man auf deutlichem Wachstumskurs ist, einmal mit dem Thema Steueroptimierung befassen. Und sich so vernünftig aufstellen. Dass das passiert, wollen wir bei Steuerpreneure sicherstellen. Wir möchten den Unternehmern dabei helfen, das Optimum herauszuholen, damit sie ihr gespartes Geld sinnvoll investieren können. Eigentlich hat die Politik die Aufgabe, Steuern einzusammeln und etwas Gutes damit zu machen, aber das passiert ja nicht. So sehe ich die Unternehmer in Deutschland als treibende Kraft dafür, Dinge selbst anzupacken. Und mit ihrem Geld umzusetzen – und das wollen wir fördern. 

 

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