Lillemor Peters unterstützt als Personal Trainerin vor allem Frauen dabei, ihre Ziele zu erreichen. Sie kennt die Hürden und Plateaus auf dem Weg zum persönlichen Traumkörper, sie weiß, was für eine große Rolle der Kopf dabei spielt – und Lillemor Peters lockt ihre Kundinnen im richtigen Moment aus ihrer Komfortzone. Um für jede eine erfolgreiche Strategie zu finden, arbeitet Lillemor Peters in den Bereichen Ernährung, Sport und Mindset engmaschig mit ihren Klientinnen zusammen.
Mit dem Verkaufen ihrer Dienstleistung hatte Lillemor Peters nie direkt ein Problem. Trotzdem: Zu einer tiefenentspannten Haltung zum Verkaufen und zu einem wirklichen Bewusstsein für den Wert ihrer Arbeit hat Lillemor Peters erst in den letzten beiden Jahren – angestoßen durch das Coaching mit Dirk Wannmacher – gefunden. Mittlerweile wird Lillemor Peters mitunter von Frauen geradezu überredet, mit ihnen zu trainieren. Ihr Erfolgskonzept hat sie uns heute näher erklärt.
Lillemor Peters bei uns im Interview!
Herzlich willkommen im BusinessWoman, Lillemor Peters! Du bist jetzt 23 Jahre als Personal Trainerin im Amt. Wie startete dein Weg?
Ich habe ganz klassisch nach der Ausbildung mit einer Festanstellung als Fitnesstrainerin angefangen. Im Laufe der Zeit habe ich dann in mehreren Studios gearbeitet und früh den Fokus auf Personal Training – allerdings im Studio – gelegt. Außerdem habe ich in Firmen Kurse gegeben, wie zum Beispiel “Bewegte Mittagspause”. Nebenbei habe ich auch immer mal wieder selbständig gearbeitet. Die Selbständigkeit war jedoch nur das Sahnehäubchen und reichte nicht aus, um meinen Unterhalt zu verdienen. Gelebt habe ich von den Einnahmen aus der Festanstellung.

Wie war es für dich, als Corona plötzlich auch Fitnessstudios dazu zwang, vorübergehend zu schließen?
Das war schon ein Einbruch. Auf einmal waren die Studios geschlossen. Und nicht nur das, auch die Firmen verlegten ihre Arbeit zu großen Teilen ins Homeoffice und ich konnte dort nicht mehr meine Kurse halten. Mir fehlten gut 90 Prozent meiner Einnahmequellen und ich war arbeitslos. Ich habe mir dann selbst gesagt, dass ich mit dem Status “arbeitslos” maximal ein Jahr leben kann.
Damals hatte ich Kontakt zu Dirk Wannmacher, der sich in einer ähnlichen Situation wie ich befand. Er arbeitete in der gleichen Firma wie ich, nur in einer anderen Stadt. Ich erlebte mit, wie er das Unternehmen verließ und den Weg in die Selbständigkeit ging – mit seinem Coaching für Personal Trainer. Zu Beginn stand ich der Idee noch skeptisch gegenüber, weil ich selbst einmal vor Corona an einem Coaching teilgenommen hatte und nicht sehr zufrieden war. Doch ich kannte Dirk Wannmacher ja persönlich und war sehr interessiert an seinem Vorhaben. Als ich dann auf seiner Webseite und in den sozialen Medien immer wieder die Posts von Trainern gesehen habe, die dank Dirk endlich erfolgreich verkaufen, dachte ich, vielleicht ist das doch etwas für mich – und ich habe Dirk Wannmacher angerufen.
“Ich bin jetzt nur noch selbstständige Personal Trainerin – und sehr glücklich damit!”
Hast du dann auch das Coaching bei Dirk Wannmacher begonnen?
Ich habe ganz klar formuliert: Pass auf, Dirk, ich überlege, ob ich das auch machen möchte, und ich möchte, dass du mir versprichst, dass ich zum 1. Mai 2021 nicht mehr arbeitslos bin, und dass ich nach dem Coaching mehr auf dem Konto habe als vorher. Dazu hat er ganz selbstbewusst zweimal “Ja” gesagt, sofort, ohne lange zu überlegen. So startete unsere Zusammenarbeit. Und Dirk Wannmacher hatte Recht. Ich war am 1. Mai nicht mehr arbeitslos. Außerdem konnte ich in kurzer Zeit ziemlich viel Geld einnehmen. Das lief so gut, dass ich die Arbeit in den Studios beendete. Ich bin jetzt nur noch selbstständige Personal Trainerin und sehr glücklich mit meiner Entscheidung.

Lillemor Peters Aha-Erlebnisse im Coaching mit Dirk Wannmacher
Was war denn dein größtes Aha-Erlebnis im Coaching? Gab es etwas, wo du vielleicht gedacht hast: Das habe ich jetzt 22 Jahre gemacht und das ist eigentlich keine gute Idee gewesen? Gab es so einen Moment?
Ja. Ein wichtiger Moment für mich war zum Beispiel, nicht mehr pro Stunde bezahlt zu werden, sondern für ein erreichtes Ziel. Was ich auch gelernt habe, ist eine Art Lockerheit aufzubauen in Bezug auf das Thema Verkaufen. Seit dieser Erkenntnis gehe ich in jedes Verkaufsgespräch mit dem Gedanken hinein: Entweder es wird etwas, oder es wird nichts. Dank Dirk Wannmacher lasse ich mich auch nicht mehr darauf ein, zu handeln. Kann man nochmal was am Preis machen? – Nein, kann man nicht! Dann musst du dir jemand anderen suchen. Das ist ein schönes Gefühl und ich bin dadurch entspannt.
Ich hatte beispielsweise schon einige Gespräche mit Frauen, die zwar sehr schlank waren und gar nicht zwingend mit mir hätten trainieren müssen.
“Sie haben aber darauf beharrt und mich dazu “überredet”, dass ich mit ihnen arbeite. Das war für mich etwas ganz Neues.”
Früher hatte ich das Gefühl, ich muss die Leute überzeugen. Auf einmal war es andersherum.
Lillemor Peters: Verkaufen geht auch mit Entspannung
Zum Thema Verkaufen. Viele denken ja, Verkaufen heißt Druck. Wie war denn dein Gefühl, als du das erste Mal gemerkt hast: Leute kaufen von selbst?
Tatsächlich war ich dem Thema Verkaufen schon immer positiv gegenüber eingestellt und ich mochte es auch gern, das Personal Training zu verkaufen. Ich erinnere mich noch an mein erstes Verkaufsgespräch mit Anfang Zwanzig. Da saß ich in einem Büro und nebenan befand sich mein Chef, der jedes Wort hörte, das ich sagte. Ich hatte ziemlich Herzflattern, konnte aber sofort verkaufen. Das hat mich damals schon fasziniert. Auch in der Folgezeit konnte ich gute Resultate in den Verkaufsgesprächen erbringen. Und doch war ich innerlich nie entspannt.
Ich dachte immer: Wenn ich es nun schaffe, der Person eine Leistung zu verkaufen, sind das hohe Beträge. Kauft mein Gegenüber nicht, muss ich mir allerdings den nächsten potenziellen Käufer suchen – wie mache ich das?! Ich war also immer am Mitrechnen und innerlich war ich abhängig vom nächsten Abschluss. Seit dem Coaching mit Dirk Wannmacher habe ich dieses mulmige und bedrückende Gefühl gar nicht mehr. Wenn jemand mit mir trainieren möchte, dann denke ich jetzt immer: Der hat’s richtig gut, dass er mit mir trainieren darf. Freut mich für ihn. Das ist ein großer Zuwachs an Lebensqualität.

Deshalb sollten sich Menschen an Dirk Wannmacher wenden
Lillemor Peters, gibt es bestimmte Symptome, an denen man als Personal Trainerin merken kann, dass man Hilfe braucht?
Wer das liest und sich denkt, es wäre unseriös, eine bestimmte Summe an Geld für eine Leistung zu verlangen, der sollte sich auf jeden Fall eine Unterstützung suchen. Aber auch für Menschen, die innerlich denken, sie können oder wollen nicht verkaufen, ist ein Coaching wie das von Dirk Wannmacher eine gute Option. Denn man muss überhaupt kein schlechtes Gefühl haben, zu verkaufen: Schließlich bietet man etwas an, was andere Menschen brauchen und was ihnen weiter hilft. Man hat also das Recht, dafür einen angemessenen Preis zu erwarten. Ein weiteres Symptom, an dem man merkt, dass man Hilfe benötigt, ist fehlendes Selbstbewusstsein. Vielleicht denkt man, man sei nicht genug.
“Gerade in der Großstadt gibt es viele Trainer, die meinen, es sei kein Platz mehr für sie.”
Oder aber, es gebe viele Leute, die noch besser sind als sie, wie soll man denen das Wasser reichen?
… und dann kam um halb sechs die Sprachnachricht mit genau dem richtigen Satz
Was würdest du abschließend einer Person sagen, die dieses Interview liest und sich fragt, ob man es nicht auch allein schaffen kann? Was macht Dirk Wannmacher so einzigartig, dass man ihn als Ansprechpartner und vielleicht auch als Anschubser auf jeden Fall braucht?
Das Angebot von Dirk Wannmacher ist viel umfangreicher als irgendein Buch, Kurs oder Wissen, das man sich im Internet sucht. Zum einen hat man Zugriff auf zahlreiche Videos, die man jeden Monat neu freigeschaltet bekommt. Außerdem gibt es wöchentliche Calls und man kann zu jeder Zeit Dirk über WhatsApp ansprechen, sollte man Fragen haben. Vor allem Letzteres war für mich ein absoluter Game Changer. Ich konnte ihn wirklich immer schnell fragen, wenn ich nicht weiterkam oder mir ein Gedanke einfiel. Einmal zum Beispiel habe ich ihm um viertel nach fünf morgens geschrieben: Mir ist eingefallen, ich hab um sieben einen Termin mit einem Kunden und habe noch eine Frage. Und dann kam um halb sechs die Sprachnachricht mit genau der richtigen Antwort.
“Das Schöne daran – und das macht das Coaching bei ihm definitiv einzigartig: Dirk Wannmacher freut sich immer mit seinen Coachingteilnehmern und -teilnehmerinnen.”
Man kann von einem richtigen Mitfiebern sprechen. Ich habe mich immer ein bisschen gefühlt wie ein Kind in der Grundschule. Mein Sohn zum Beispiel, der macht seine Hausaufgaben nicht für mich und nicht für sich, sondern nur für seine Lehrerin. Genaus so war das bei dem Coaching auch: Oh, jetzt freut sich Dirk Wannmacher wieder! Dann krieg ich einen Screenshot in seiner Story! Das hat mich wirklich motiviert. Nach einigen Monaten hatte ich dann tatsächlich 10.000 Euro zusammen. Wenn Menschen im Personal Training also der Meinung sind, auf ihrem Konto ist noch Platz für mehr Geld, dann sollten sie sich an Dirk wenden.
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