Viele Frauen spüren, dass sie ihre Finanzen nicht länger dem Zufall oder anderen äußeren Einflüssen überlassen möchten. Ob nach einer Trennung, bei beruflicher Neuorientierung oder mit der Geburt eines Kindes – der Wunsch nach finanzieller Sicherheit und Selbstbestimmung wächst. Doch oft fehlt der Zugang: kein Plan, keine Strategie, kein klares Wissen. Was bleibt, ist Unsicherheit. “Es gibt zu viele Frauen in Deutschland, die keinerlei finanzielle Bildung genossen haben”, erklärt Dr. Daniela Sußmann von der Dr. Sußmann Consulting GmbH. “Viele von ihnen sind sich noch nicht einmal bewusst, wie sehr ihnen das schadet. Die Wahrheit ist jedoch: Wenn man seine Finanzen nicht selbst in die Hand nehmen, riskiert man letztendlich seine Unabhängigkeit – und gerade als Frau ist das fatal.”
“Ich bin der Beweis, dass man auch als Frau an der Börse erfolgreich sein kann – auch ohne Finanzstudium, ohne Partner im Hintergrund und ohne große Summen auf dem Konto”, versichert sie weiter.
“Man braucht lediglich Klarheit, Struktur – und den Mut, anzufangen.” Mit dieser Philosophie begleitet die promovierte Ingenieurin und zweifache Mutter Frauen dabei, ihre finanzielle Zukunft selbstbestimmt zu gestalten: Als Gründerin der Dr. Sußmann Consulting GmbH und mit über 25 Jahren eigener Börsenerfahrung weiß sie genau, wie nachhaltiger Vermögensaufbau gelingt – und wie man dieses Wissen klar und verständlich weitergibt. Was Dr. Daniela Sußmann anbietet, ist kein theoretisches Finanzseminar und kein seelenloser Onlinekurs: Es ist vielmehr ein praxisnahes Mentoring-Programm, das Frauen Schritt für Schritt in die finanzielle Selbstständigkeit führt – mit klaren Modulen, echten Ergebnissen und persönlicher Begleitung. Im Zentrum steht somit nicht nur Wissen, sondern echte Umsetzung: von der ersten Depot-Eröffnung bis zur durchdachten Investmentstrategie für sich selbst und die eigenen Kinder. Doch Dr. Daniela Sußmann bringt nicht nur Expertise, sondern auch Lebenserfahrung mit: Als ehemalige alleinerziehende Mutter kennt sie die Herausforderungen ihrer Kundinnen – und die enorme Kraft, die in finanzieller Eigenverantwortung steckt.
Dr. Daniela Sußmann von der Dr. Sußmann Consulting GmbH bei uns im Interview!
Herzlich willkommen im BusinessWoman Magazin, Dr. Daniela Sußmann! Du bietest ein Aktien-Coaching speziell für Frauen an. Wie ist der Kenntnisstand deiner Kundinnen, wenn sie zu dir kommen? Haben sie bereits Erfahrung mit Aktien und der Börse oder stehen sie noch ganz am Anfang?
Die meisten meiner Kundinnen haben bislang wenig bis gar keine praktische Erfahrung mit Aktien, ETFs oder strategischer Finanzplanung. Oft besteht ein diffuses Bewusstsein darüber, dass man “etwas tun sollte”, sei es für die eigene Altersvorsorge oder für die finanzielle Zukunft der Kinder. Häufig sind bereits Produkte abgeschlossen – klassische Sparbücher, Lebensversicherungen oder Fonds –, doch spätestens beim Blick auf die Rendite stellt sich Ernüchterung ein. Die Erkenntnis, dass diese Anlagen langfristig nicht das bringen, was sie versprechen, ist meistens der Anstoß, sich neu zu orientieren.

Gleichzeitig begegnen mir viele Unsicherheiten: Wie funktioniert das überhaupt mit Aktien? Was genau ist ein ETF? Ist das nicht viel zu riskant? Es geht also nicht nur um Wissenslücken, sondern um ein tief verankertes Gefühl der Überforderung – gepaart mit dem Wunsch, endlich Verantwortung zu übernehmen und die Dinge selbst in die Hand zu nehmen.
Spielen Themen wie Unabhängigkeit oder Selbstbestimmung für deine Kundinnen dabei eine zentrale Rolle?
Absolut – schließlich ist finanzielle Bildung für viele Frauen ein Akt der Selbstermächtigung. Es geht nicht nur darum, Geld zu verwalten – es geht um Kontrolle, Sicherheit und Unabhängigkeit.
“Viele meiner Kundinnen möchten sich nicht mehr allein auf den Partner, den Banker oder die Meinung Dritter verlassen.”
Sie wollen verstehen, entscheiden, gestalten. Und das nicht aus einem Misstrauen heraus, sondern aus dem Wunsch, sich selbst gegenüber Verantwortung zu übernehmen. Ich nenne das gern finanzielle Selbstfürsorge – und sie ist mindestens so wichtig wie gesunde Ernährung oder mentale Stärke.
Fehler, Verluste, Zweifel: Dr. Daniela Sußmann über die wahren Gründe, warum Frauen sich nicht an die Börse trauen
Was sind aus deiner Sicht die häufigsten Hürden oder inneren Blockaden, die Frauen daran hindern, sich mit Finanzen zu beschäftigen?
Neben dem fehlenden Zugang zum Thema ist es vor allem Angst – vor Fehlern, vor Verlusten, vor dem Unbekannten. Viele Frauen tragen negative Glaubenssätze mit sich herum, etwa: “Ich war nie gut in Mathe”, “Finanzen sind Männersache” oder “An der Börse verliert man nur sein Geld”. Hinzu kommen belastende Erfahrungen im Umfeld, etwa durch gescheiterte Investments von Familienmitgliedern, oder schlicht fehlende Vorbilder.

Es ist ein schleichender Prozess, der oft mit dem Gefühl einhergeht, sich die Sache nicht zuzutrauen. Genau hier setze ich an – mit einer Didaktik, die Schritt für Schritt aufbaut, mit einer Sprache, die verständlich ist, und mit einem Umfeld, das motiviert und stützt.
Wie genau läuft dein Mentoring ab? Worauf können sich deine Kundinnen einstellen?
Der Kern meines Angebots ist ein zwölfwöchiges Gruppenmentoring-Programm, das sich auf fundierte Wissensvermittlung und direkte Umsetzung konzentriert. Im Mitgliederbereich finden die Teilnehmerinnen alle theoretischen Inhalte in strukturierter Form – von der Bestandsaufnahme über das Mindset bis hin zur praktischen Depotstruktur. Parallel dazu gibt es zwei persönliche Live-Calls pro Woche, in denen alle Fragen beantwortet werden. Zusätzlich steht eine exklusive Facebook-Community zur Verfügung, in der sich die Teilnehmerinnen untereinander austauschen und unterstützen. Diese Gruppe ist ein echter Schatz – nicht nur fachlich, sondern auch menschlich.
Was mir besonders am Herzen liegt: Bei uns bleibt es nicht bei der Theorie – wir setzen gemeinsam alles in die Praxis um. Wir eröffnen Depots, richten Sparpläne ein, analysieren Unternehmen und tätigen erste Investitionen. Das Ganze ist für mich wie der Führerschein: Autofahren lernt man nicht durch Bücher, sondern indem man sich selbst ans Steuer setzt. Und genau das machen wir – Schritt für Schritt, gemeinsam.

Finanzbildung ohne Stress: Warum schon 2 bis 3 Stunden pro Woche das Leben verändern können
Das klingt äußerst vielversprechend. Wie viel Zeit sollten deine Teilnehmerinnen pro Woche in dein Coaching investieren?
Zwei bis drei Stunden pro Woche sind für mein Coaching ideal. Das reicht völlig aus, um die Inhalte zu verstehen, umzusetzen und eigene Fragen zu stellen. Wer möchte, kann natürlich tiefer einsteigen – aber es ist keine Vollzeitbeschäftigung. Nach dem Mentoring reichen übrigens in der Regel 30 Minuten im Monat, um das eigene Depot zu pflegen. Man darf schließlich nicht vergessen: Finanzbildung ist wichtig, aber sie darf nicht das Leben dominieren – sie soll es erleichtern.
Wer in Aktien investieren will, braucht selbstverständlich auch das passende Einstiegskapital. Was denkst du: Wie viel Geld braucht man, um sinnvoll mit deinem Aktienmentoring zu starten?
Man kann mit ETFs schon ab 25 oder 100 Euro monatlich starten. Wenn es um Einzelaktien geht, empfehle ich, mit 2.000 bis 3.000 Euro zu starten, um ein Gefühl zu entwickeln. Ein Budget von etwa 10.000 Euro ist ideal, aber viele starten auch mit weniger – etwa mit 5.000 Euro. Wichtig ist, dass sie sich wohlfühlen.
Finanzielle Selbstständigkeit in 12 Wochen mit der Dr. Sußmann Consulting GmbH: Was wirklich möglich ist
Mit welchen Ergebnissen können deine Kundinnen rechnen? Was ist erfahrungsgemäß möglich?
Das Ziel meines Coachings ist klar: finanzielle Selbstständigkeit. Am Ende des Programms verfügen meine Kundinnen über ein solides Verständnis für die Finanzmärkte, haben ein eigenes, funktionierendes Depot aufgebaut und wissen, wie sie ihr Geld künftig sinnvoll anlegen. Darüber hinaus gewinnen sie ein neues Selbstverständnis: Ich kann das. Ich verstehe das. Ich darf das.

Gibt es eine Erfolgsgeschichte deiner Kundinnen, die dir besonders in Erinnerung geblieben ist?
Ja – der Erfolg von Denisa hat mich damals sehr berührt. Sie hatte sich gerade von ihrem Mann getrennt, kümmerte sich um ihre 16-jährige Tochter, hatte kein eigenes Einkommen und keinen Laptop – und vor allem: große Angst vor Zahlen. Nach drei Monaten war sie eine der versiertesten Anlegerinnen, die ich je betreut habe. Heute hat sie ausgesorgt, wie sie mir letztens stolz berichtet hat. Das war einer dieser Momente, in denen ich wusste, warum ich tue, was ich tue.
Was ist deine langfristige Vision? Wo möchtest du mit deinem Coaching hin?
Ich möchte so viele Frauen und Kinder wie möglich auf dem Weg in die finanzielle Freiheit begleiten. Dabei geht es mir nicht nur um Börsenwissen, sondern um echte Lebensveränderung – um Selbstwert, Selbstwirksamkeit und Zukunftssicherheit. Finanzielle Bildung ist schließlich eine Grundvoraussetzung für ein selbstbestimmtes Leben. Je mehr Frauen dieses Wissen haben, desto stärker wird unsere Gesellschaft – nicht nur ökonomisch, sondern auch sozial.
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