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Studie: Vier von zehn Deutschen sind bereit, für Nachhaltigkeit mehr zu zahlen

Trotz der anhaltenden Preissteigerungen sind 43 Prozent der Deutschen grundsätzlich bereit, für ökologisch-soziale Produkte mehr Geld auszugeben. Davon könnten drei Warengruppen besonders profitieren. So planen 44 Prozent, beim Einkaufen künftig erstmals oder verstärkt auf CO2-neutrale Produkte zu achten. Bei nachhaltig hergestellter Kleidung sind es 40 Prozent. Weitere 36 Prozent wollen für ihr Haus oder ihre Wohnung eine Photovoltaikanlage anschaffen oder diese erweitern. Das sind Ergebnisse der repräsentativen Studie “TeamBank-Liquiditätsbarometer”.
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Lust auf Konsum: Die Deutschen öffnen wieder ihre Geldbeutel

Für die Deutschen sind die weltweiten Krisen und wirtschaftlichen Unsicherheiten nach wie vor allgegenwärtig. Doch ihre finanzielle Situation scheint sich allmählich zu stabilisieren. Eine aktuelle repräsentative Umfrage der norisbank belegt, dass sich die Konsumfreude der Deutschen wieder aufhellt – und mit ihr auch die Kreditnachfrage.
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27 Prozent der Deutschen kaufen weniger oder nichts, wenn keine nachhaltigen Produkte verfügbar sind

Ein nachhaltiges Sortiment ist entscheidend für den wirtschaftlichen Erfolg. Laut der Simon-Kucher Retail-Studie kauft mehr als jeder vierte Konsument weniger ein, wenn keine nachhaltigen Produkte vorhanden sind. Gleichzeitig würde fast jeder Zweite für nachhaltige Artikel mehr zahlen als für Standardartikel. Dies betrifft vor allem Mode und Kosmetik, hier ist aber der Greenwashing-Verdacht am größten. Der Handel muss über die neue EU-Richtlinie zur Nachhaltigkeits-Claims hinaus tätig werden. Denn mehr als jeder Dritte traut den jetzigen Labels nicht.
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