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Noch tun sich Immobilienbesitzer schwer mit sinkenden Gebrauchtpreisen

Die im letzten Frühjahr abrupt gestiegenen Bauzinsen wirken sich unterschiedlich auf die Immobilienpreise in NRW aus: Während sich der Neubau trotzdem weiter verteuert, geben die Gebrauchtpreise spürbar nach. So kostete ein von der LBS und den Sparkassen vermitteltes gebrauchtes Eigenheim im Dezember 2022 durchschnittlich 309.000 Euro. Das sind 55.000 Euro weniger als im April, dem teuersten Monat des vergangenen Jahres. Gebrauchte Wohnungen waren mit 211.000 Euro im Mai am teuersten, bis November vergünstigten sie sich um 27.000 Euro. “Seitdem steigen die Preise in diesem Segment allerdings schon wieder leicht an”, sagt LBS-Vertriebsvorstand Dr. Jörg Koschate.
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immowelt Preiskompass: Rückgang von bis zu 8 Prozent im Jahresvergleich verdeutlicht Trendwende

Das Jahr 2022 läutete eine deutliche Trendwende auf dem deutschen Immobilienmarkt ein. Nach Jahren des steten Preisanstiegs für Wohneigentum sinken die Preise nun spürbar. Laut immowelt Preiskompass sind in 13 von 14 untersuchten Großstädten die Angebotspreise von Bestandswohnungen zwischen Dezember 2022 und dem Vergleichsmonat 2021 gesunken – in der Spitze sogar um 8 Prozent. Im Quartalsbericht wurden auf immowelt.de angebotene Bestandswohnungen (75 Quadratmeter, 3 Zimmer, 1. Stock, Baujahr 1990er-Jahre) untersucht.
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