Obwohl sich Miriam Pioch schon immer für das Wohlergehen der Mitarbeiter ihrer Kanzlei Steuerpreneure Deutschland verantwortlich fühlte, stand sie einer Betriebsrente lange Zeit eher skeptisch gegenüber. Sie war überzeugt, dass sich niemand für diese Art von Benefit interessieren würde, und ihr schien der Aufwand für die Einführung um einiges zu hoch. Dann lernte sie allerdings auf einer Unternehmertagung Steven Lischka und Wladimir Simonov von Betriebsrente.de kennen und ließ sich von ihrem Konzept einer echten Betriebsrente überzeugen. “Mir wurde bewusst, dass die Altersvorsorge gerade für Frauen ein ernstes Problem ausmacht, und ich wollte meinen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern die Sicherheit geben, die sie für eine engagierte Tätigkeit benötigen”, berichtet die Kanzleiinhaberin Miriam Pioch. “Mit den Experten um Steven Lischka und Wladimir Simonov lief die Einführung dann ganz reibungslos und wir haben aufgrund der langfristigen Zusammenarbeit mit dem Team von Betriebsrente.de auch keinen Verwaltungsaufwand.”
“Was mich besonders beeindruckt hat, ist die hohe Professionalität mit der Steven Lischka und Wladimir Simonov uns durch den komplexen Prozess gesteuert haben, sodass wir uns jederzeit gut aufgehoben und an die Hand genommen fühlten”, fährt Miriam Pioch fort.
“Ich habe übrigens bereits während der Einführung unserer Betriebsrente bemerkt, wie stark das Thema unsere Mitarbeiter berührt, wobei sich bald herausgestellt hat, dass wir an Attraktivität auf dem Arbeitsmarkt gewonnen haben und uns von anderen Steuerkanzleien plötzlich deutlich abheben.”
Mit Betriebsrente.de bieten Steven Lischka und Wladimir Simonov mittelständischen Unternehmen maßgeschneiderte Lösungen zur Einführung und Verwaltung von Betriebsrentenprogrammen an. Ihre Betriebsrente leistet einen entscheidenden Beitrag zur Mitarbeiterbindung und -gewinnung, während sie den Unternehmen gleichzeitig Kosten bei Steuern und Sozialausgaben spart. In Miriam Piochs Kanzlei gibt es die Betriebsrente nun schon seit einiger Zeit. Steven Lischka hat sie nach ihren Erfahrungen befragt.
Steuerberaterin Miriam Pioch im Interview mit Steven Lischka von Betriebsrente.de!
Herzlich willkommen, Miriam Pioch! Wir haben gemeinsam die Betriebsrente für deine Kanzlei eingeführt. Was hat dich letztlich dazu bewegt, die Altersvorsorge für deine Mitarbeiter in Angriff zu nehmen?
Es war ein langer Weg, weil ich die Vorteile zunächst nicht erkannt habe. Wenn ein Mitarbeiter mit dem Wunsch nach einer betrieblichen Altersvorsorge zu uns kam oder bei einer Einstellung bestehende Verträge übernommen werden sollten, haben wir uns entsprechend schwergetan. Ich hielt die betriebliche Altersvorsorge für ein schlechtes Produkt und wollte entsprechend kein Geld in ein solches investieren. Wir haben also einen großen Bogen um die bAV gemacht, während wir gleichzeitig immer auf der Suche nach steueroptimierten Gehaltsbestandteilen waren. Schließlich wollten wir, dass unsere Mitarbeiter möglichst viel Netto von ihrem Brutto herausbekommen.
In den ersten Gesprächen mit euch, wurde mir klar, dass die echte Betriebsrente wie sie von Steven Lischka und Wladimir Simonov angeboten wird sich eben auch als steuerfreier Gehaltsbestandteil eignet. So habe ich mich letztlich dem Gedanken allmählich angenähert und die Möglichkeiten gesehen, die uns eine Betriebsrente eröffnet. Eine dieser Möglichkeiten besteht darin, dass wir unsere Mitarbeiter zu ihrem Glück zwingen können. Sie betreiben Vorsorge und legen dabei mehr Geld an, als sie es privat könnten.
Ging es dir bei der Einführung der Betriebsrente in erster Linie darum, deine Mitarbeiter abzusichern?
Das Rentenproblem wird unterschätzt: Was an gesetzlicher Rente herauskommt, ist nicht sehr viel und wir müssen zusätzlich die Inflation einrechnen. Die Situation führt häufig zu prekären Verhältnissen und davon sind besonders Frauen betroffen. Viele von ihnen arbeiten Teilzeit und tragen in einem geringeren Maße zum Familieneinkommen bei. Da bleibt selten eine größere Summe für die Altersvorsorge übrig – das Leben ist teuer genug. Für diese Frauen bedeutet das eine große Unsicherheit und am Ende eventuell Altersarmut.
“Wir müssen bedenken, dass die Hälfte aller Ehen in Deutschland geschieden wird und der Versorgungsausgleich häufig zulasten der Frau geht.”
Nehmen wir dazu ein Beispiel, in dem der Mann Unternehmer ist und die Frau in Teilzeit in seinem Unternehmen hilft. Der Mann zahlt in der Regel nicht viel oder gar nichts in Rentenversicherungsverträge ein. Er hat aber viel Geld, das für ihn arbeitet, und ist entsprechend abgesichert. Die Frau hat lediglich die gesetzlichen Ansprüche aus ihrer Teilzeitarbeit. Wenn es dann eine Scheidung gibt, kann es theoretisch sogar dazu kommen, dass die Frau dem Mann etwas von ihren Ansprüchen abgeben muss. Aus diesen Gründen ist es sehr wichtig, dass die Altersvorsorge für beide ordentlich geregelt wird. Niemand weiß, was später im Leben passiert.
Miriam Pioch, wie hast du die Zusammenarbeit mit uns bei der Einführung der Betriebsrente wahrgenommen?
Die Zusammenarbeit lief sehr transparent und professionell ab. Vieles wurde uns abgenommen, im Vorfeld erledigt oder mundgerecht vorbereitet, sodass wir kaum Arbeit mit der Einführung hatten. Es begann mit mehreren Gesprächsrunden, in denen ihr mich letztlich von der Betriebsrente überzeugt habt. Um den gesamten Prozess der Einrichtung kümmerte sich dann das Team von Betriebsrente.de. Das Ganze dauerte knapp acht Wochen und beinhaltete auch die Kommunikation mit den Mitarbeitern in Gruppengesprächen und Einzelberatungen. Zudem gab es eine lückenlose Dokumentation.
“Euer Konzept zur Einführung der Betriebsrente hat uns im Grunde vom ersten Tag an begeistert.”
Das Team von Betriebsrente.de bringt nicht nur fachliche Expertise mit, sondern behält überdies immer das große Ganze im Blick. Im laufenden Betrieb steht es dann für die Verwaltung zur Verfügung und sorgt für Haftungssicherheit und den neuesten Stand in rechtlichen Fragen. Daneben werden auch alle Angelegenheiten geregelt, die mit Gehaltserhöhungen, Schwangerschaft, Ausscheiden und Einstellung zusammenhängen. Für uns ist das sehr wichtig, weil wir ständig wachsen und daher immer wieder neue Mitarbeiter anzumelden haben. Insgesamt ging alles ohne Aufwand für uns über die Bühne. Ihr habt ganz einfach einen professionellen Prozess.
Miriam Pioch über die Resonanz ihrer Mitarbeiter
Wie haben deine Mitarbeiter die Einführung der Betriebsrente aufgenommen?
Unsere Mitarbeiter waren von Anfang an begeistert und viele haben sehr emotional reagiert. Wir konnten das Rentenproblem in unserem Unternehmen lösen, indem wir die Einzahlung als Gehaltsbestandteil on top dazugegeben haben. Ich hatte mit meinen Mitarbeitern daher sehr berührende Gespräche. Dazu kommt, dass euer Konzept den Mitarbeitern praktisch erlaubt, sich selbst eine Gehaltserhöhung zu geben: Je größer der Eigenanteil ist, für den sich der Arbeitnehmer entscheidet, desto mehr gibt der Arbeitgeber automatisch dazu. Es entsteht also ein zusätzlicher Wert. Normalerweise liegt die Höhe des Gehalts nicht in den Händen der Mitarbeiter. Mit der Betriebsrente bekommen sie eine eigene Gestaltungsmöglichkeit. Und das ist etwas, das wirklich jeder Arbeitnehmer schätzt.
Miriam Pioch, welche Vorteile hat die Betriebsrente für dich als Arbeitgeberin?
Zum einen haben wir in der Kanzlei letztlich keinen eigenen Aufwand, können die Beiträge zur Betriebsrente aber steuerlich geltend machen und sparen durch die Entgeltumwandlung Sozialversicherungsbeiträge. Zum anderen konnten wir mit der Einführung einen weiteren steuerfreien Gehaltsbestandteil auf die Liste setzen und kommen so unserem Ziel näher, die Gehälter der Mitarbeiter so gut wie möglich zu optimieren. Optimierte Gehälter sind für uns ein entscheidender Punkt für die Mitarbeiterbindung. Wir wollen die besten Fachkräfte für unsere Kanzlei und sie sollen möglichst lange bei uns produktiv sein.
“Die Betriebsrente ist in der Form, wie wir sie mit eurer Hilfe eingeführt haben, ein gutes Instrument, um die Mitarbeiter langfristig zu halten.”
Ist die Betriebsrente auch nützlich, wenn es um die Gewinnung von Fachkräften geht?
Wir stellen die Betriebsrente natürlich auf unserer Karriereseite an prominenter Stelle aus. Damit unterscheiden wir uns im Bewerbungsprozess deutlich von anderen Kanzleien. Seit der Einführung müssen wir nicht mehr aktiv Mitarbeitergewinnung betreiben, die Bewerbungen kommen vielmehr automatisch herein. Das bedeutet, dass unsere Kosten für das Recruiting erheblich gesunken sind. Als permanent wachsendes Unternehmen ist das für uns eine große Erleichterung, denn die Suche nach den richtigen Fachkräften bindet Ressourcen, die wir an anderer Stelle gut gebrauchen können. Letztlich hat sich herausgestellt, dass eine flächendeckende Lösung für das Rentenproblem ein Pluspunkt ist, mit dem nicht jedes Unternehmen werben kann. Das sichert uns einen klaren Vorteil auf dem Arbeitsmarkt. Bei uns gibt es nach dem ersten halben Jahr keine Gehaltserhöhung, sondern es kommt die Betriebsrente hinzu. Sie hat sich für uns als ein echter Glücksfall erwiesen.
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