Wie der Digitalisierungsgrad die Wettbewerbsposition bestimmt
Der Digitalisierungsgrad beschreibt den Umfang, in dem ein Unternehmen digitale Technologien, Prozesse und Geschäftsmodelle integriert hat. Er ist ein Indikator dafür, wie stark Organisationen in der Lage sind, digitale Chancen zu nutzen und auf Veränderungen in Märkten und Kundenbedürfnissen zu reagieren. Dabei geht es nicht allein um den Einsatz neuer Software oder die Automatisierung von Arbeitsabläufen. Vielmehr spiegelt der Digitalisierungsgrad wider, in welchem Maße eine digitale Denkweise in allen Unternehmensbereichen verankert ist.