Zahlreiche Menschen, die im Bereich Tiertherapie arbeiten, träumen davon, sich mit ihrem eigenen Unternehmen in der Branche zu etablieren. In ihrem Fachgebiet sind sie Experten, doch es fällt ihnen schwer, die richtigen Entscheidungen zu treffen, um beim Unternehmensaufbau erfolgreich zu sein. “Ich komme immer wieder mit Menschen in Kontakt, deren Herz für das Wohl der Tiere schlägt und die gleichzeitig über ein umfangreiches Wissen zu ihrem Thema verfügen”, erzählt Julia Greb. “Ein nachhaltig funktionierendes Business erfordert aber zusätzlich unternehmerisches Denken. Mit meinem Coaching möchte ich dafür sorgen, dass es mehr engagierte, motivierte und erfolgreiche Unternehmerinnen in der Tierbranche gibt, die ihr Mindset ändern konnten.”
Mindset ändern: Diese Tipps können Unternehmerinnen aller Branchen helfen
Das Julia Greb Business Coaching legt damit das Fundament für einen effizienten Geschäftsaufbau und vermittelt zudem das Know-how, das für den langfristigen unternehmerischen Erfolg wichtig ist. Im Folgenden erklärt die Expertin, wie das richtige Denken Unternehmern zum Durchbruch verhilft und wie man sein Mindset ändern kann.
1. Die Bereitschaft zur Veränderung
Wer als Tiertherapeut erfolgreich sein möchte, muss sein eigenes unternehmerisches Mindset hinterfragen und ändern. Wo befinde ich mich aktuell? In welchem charakterlichen und gedanklichen Segment bewege ich mich? Wenn ich mit dem aktuellen Mindset keinen Erfolg habe, muss es zwangsläufig zu Änderungen kommen. Das betrifft den Bereich der Gedanken, der Wahrnehmung und den Bereich des Handelns. Entscheidend ist zunächst, dass die Bereitschaft für Veränderungen vorhanden ist. Doch das reicht noch nicht, denn neue Gedanken werden sich ohne Input von außen kaum etablieren. Um die Gedankenmuster, die sich über die Jahre gebildet haben, neu zu ordnen, brauchen wir also Impulse von außen.

2. Die verschiedenen Gedankentypen
Auf Impulse von außen reagieren die verschiedenen Gedankentypen auf unterschiedliche Weise. Schauen wir uns als Beispiel den Ego-Typ an: Er arbeitet am liebsten mit den Händen, ist ein wenig oldschool und nicht sehr technikaffin. Er muss alles selbst machen, damit er zufrieden ist. Es ist ihm wichtig, sich und anderen zu beweisen, dass er es selbst geschafft hat. Nur dann kann er stolz auf seine Arbeit sein. Das behindert ihn allerdings, weil der Erfolg in weite Ferne rückt. Ohne Impulse von außen kommt es zu zahlreichen Fehlern, die wiederum zu dauerhaften Frustrationen führen. Der Ego-Typ trifft zwar Entscheidungen, ist aber ein Einzelkämpfer – das führt ihn auf den Pfad der Selbstsabotage. Wenn er erkennt, dass sein Ego das Problem ist und diese Erkenntnis nicht als Versagen ansieht, könnte er Hilfe annehmen. Das wäre der schnelle Weg zum Ziel: Zufriedenheit im Alltag, Glück und Erfolg in seinem Business.
Wichtig ist hierbei, das Mindset zu ändern. Da sind Gedankenstrukturen, die einen daran hindern, erfolgreich zu werden. Diese Gedankenstrukturen müssen aufgedeckt werden. Schauen wir uns hierfür einen zweiten Gedankentypen an: Es ist der unsichere Typ, der gern Hilfe annehmen möchte, sich aber beim Treffen von Entscheidungen selbst im Weg steht. Er geht eine Situation gedanklich tausendmal durch, ohne auf den Punkt zu kommen und sieht dabei zahlreiche Gründe, seine Komfortzone nicht zu verlassen, was jedoch nötig wäre, um erfolgreich zu sein. So bleibt er den alten Mustern verhaftet und das verhindert seinen Erfolg im Business. Er braucht Unterstützung, um selbstsicherer zu werden. Vorhersehbare Businessstrukturen und die klare Abfolge von Schritten werden ihn zusätzlich auf den richtigen Weg bringen und ihm dabei helfen das Mindest zu ändern.
4. Das Mindset ändern und dadurch den Weg zum Erfolg ebnen
Die verschiedenen Gedankentypen haben eines gemeinsam: Sie müssen herausfinden, was die Selbstsabotage in ihnen auslöst. Wenn man die Ursache kennt, gibt es die Möglichkeit, das Problem gezielt anzugehen und mit verschiedenen Tools das Mindset zu ändern. Der eigene Kopf möchte immer den vermeintlich bequemen Weg gehen. Dieser macht es einem zwar leicht, führt aber nicht ans Ziel. Um Veränderungen einleiten zu können, ist es wichtig, zu erkennen, dass es normal ist, den einfachen Weg wählen zu wollen. Hat man also erkannt, dass es Gedankenstrukturen gibt, die einen am persönlichen Erfolg hindern, folgt die Frage: Warum habe ich diese Routinen entwickelt, die für mein Business nicht förderlich sind?
Es ist wichtig, darauf eine Antwort zu finden, um nicht in die alten Gedankenstrukturen zurückzufallen. Stattdessen müssen sinnvolle Routinen im Alltag etabliert werden. Dazu gehört, dass man die Prozesse und auch sich selbst reflektiert. Man sollte zudem erkennen, dass Disziplin und Fleiß eine Notwendigkeit sind, die wie das Zähneputzen zum Alltag gehören. Solange etwas ungewohnt ist, fällt es schwer. Aus diesem Grund muss man alles, was für das Business wichtig ist, als Routine in das tägliche Leben integrieren.