Viele Frauen fühlen sich in ihrer Ehe gefangen und würden gerne ihre eigenen Wege gehen. Was sie davon abhält, ist nicht selten die Angst vor den Konsequenzen einer Scheidung. Bereits der Scheidungsprozess wirft Fragen auf: Was muss ich tun? Worauf muss ich mich einstellen? Wo finde ich einen passenden Anwalt? Gerade die letzte Frage bereitet vielen Frauen Kopfzerbrechen – groß ist die Angst davor, nicht ernst genommen oder am Ende in den finanziellen Ruin getrieben zu werden. Laut Martina Ammon ist rechtzeitiges Handeln gefragt. „Wer planlos startet, zahlt am Ende den höchsten Preis“, weiß die Rechtsanwältin.
„Tatsächlich kommt es dabei immer wieder vor, dass sich Paare einen gemeinsamen Anwalt nehmen. Ein eklatanter Fehlgriff: Denn ein Anwalt kann nur die Interessen einer einzigen Seite vertreten.“
„Eine solche Entscheidung ist zwar verständlich – schließlich soll bei den Anwaltskosten gespart werden. Doch in der Regel hat die Frau im Endeffekt das Nachsehen. Eine solche Dynamik ist vor allem in Ehen spürbar, in denen von Anfang an ungleiche Kräfteverhältnisse herrschen“, fügt sie hinzu. Als Fachanwältin für Familienrecht hat Martina Ammon während ihrer mehr als 25 Jahre überspannenden Laufbahn über 3.500 Familien durch die Scheidung begleitet. Zudem hat sie mehr als 500 Frauen im Rahmen ihres Scheidungsmentorings dabei geholfen, ihre Scheidung souverän zu meistern. Dabei erzielen die Teilnehmerinnen nicht nur bessere finanzielle Ergebnisse, sondern gewinnen auch das nötige Selbstvertrauen, um konsequent für ihre Rechte einzustehen und ihre Ansprüche klar zu vertreten. Wie Frauen zuverlässig einen Scheidungsanwalt finden, der sie auf ähnliche Weise vertritt, verrät Martina Ammon hier.
Hindernisse überwinden, neue Denkweisen etablieren: Diese Grundlagen müssen noch vor der Anwaltssuche geschaffen werden
„Über Jahrhunderte hinweg war es gesellschaftliche Normalität, in einer unglücklichen Ehe zu leben“, verrät Martina Ammon. „Vor allem die wirtschaftliche Abhängigkeit spielte dabei eine große Rolle.“ Die Zeiten haben sich zwar geändert, denn heutzutage sind die meisten Frauen erwerbstätig und können im Leben problemlos „ihren Mann stehen“. Doch alte Denkweisen lassen sich nicht von heute auf morgen aufbrechen. Viele Frauen überkommen Zweifel, so sehr sie sich eine Scheidung auch wünschen. Oft steht das Wohl der gemeinsamen Kinder im Mittelpunkt. Dabei sind es gerade sie, die unter der Last einer unglücklichen elterlichen Beziehung leiden. Umso wichtiger ist es, mit althergebrachten Denkmustern aufzuräumen und den entscheidenden Schritt in ein neues Leben zu wagen.

Den richtigen Scheidungsanwalt finden: Worauf Frauen dabei achten sollten
„Doch selbst, wenn die gedanklichen Grundlagen geschaffen sind, beginnt die eigentliche Herausforderung erst bei der Anwaltssuche selbst“, erläutert Martina Ammon. Wichtig dabei: Ein passender Scheidungsanwalt ist mehr als nur juristischer Beistand – er ist Vertrauter, Stratege und Verhandlungspartner. Umso sorgsamer sollten Frauen bei ihrer Recherche und dem dazugehörigen Auswahlprozess vorgehen. Entscheidend sind hierbei vor allem folgende Kriterien:
- Fachliche Kompetenz: Nicht nur sollte ein Fachanwalt über nachgewiesene Kenntnisse im Familienrecht verfügen – vor allem muss er durch Fortbildungen stets auf dem neuesten Stand bleiben. Je komplexer die Situation, desto wichtiger ist zudem die Erfahrung mit ähnlich gelagerten Scheidungen. Zusätzlich sind auch Kenntnisse in Steuerrecht, Gesellschaftsrecht, Erbrecht oder Vermögensaufteilung essenziell. Verfügt ein infrage kommender Anwalt nicht selbst über entsprechendes Know-how, muss er ersatzweise ein belastbares Netzwerk solcher Experten vorweisen können.
- Strategisches Vorgehen: Ein guter Scheidungsanwalt beherrscht sowohl außergerichtliche Einigungen als auch die prozessuale Durchsetzung vor Gericht. Er sollte beide Wege souverän einschätzen und entsprechend beraten können. Schließlich muss nicht jeder Konflikt eskalieren. Ein lösungsorientierter Anwalt strebt daher ausnahmslos eine tragfähige, nachhaltige Lösung an – ohne die Interessen seiner Mandantin zu vernachlässigen.
- Kommunikation und Erreichbarkeit: Ein professioneller Anwalt erklärt auch komplexe juristische Zusammenhänge so, dass sie verständlich und nachvollziehbar sind – ohne juristische Floskeln oder Belehrungen. Mandantinnen sollten dabei immer zeitnah Rückmeldungen erhalten und regelmäßig über den Verfahrensstand informiert werden. Längere Funkstille ist hingegen ein Warnsignal.
- Menschliche Qualität und Vertrauensbasis: Besonders in einer emotional belastenden Trennungssituation ist es wichtig, dass der Anwalt zuhören kann und die persönlichen Beweggründe nachvollzieht – ohne sie zu bewerten. Mandantinnen sollten sich also letztendlich gut aufgehoben fühlen. Ein erster Eindruck kann dabei viel über die spätere Zusammenarbeit aussagen. Wenn das Bauchgefühl nicht stimmt, ist das ein ernstzunehmender Hinweis. Wichtig dabei: Ein seriöser Anwalt spricht außerdem auch unangenehme Wahrheiten offen an und macht keine leeren Versprechungen.
- Transparenz bei Kosten und Ablauf: Entscheidend ist auch, dass von Beginn an offen und transparent erläutert wird, wie sich die Kosten zusammensetzen. Unter Berücksichtigung aller einschlägigen Faktoren gibt ein guter Anwalt hierbei direkt eine realistische Einschätzung zu möglichen Gesamtkosten. Zusätzlich erklärt er nachvollziehbar, mit welchen weiteren Schritten zu rechnen ist, welche Fristen einzuhalten sind und welche Unterlagen benötigt werden.
- Persönliche Passung: Fachliche Kompetenz ist essenziell – aber nicht alles. Da eine Scheidung oft ein langwieriger Prozess ist, ist auch die persönliche Ebene entscheidend. Respekt, Offenheit und gegenseitiges Vertrauen sind die Basis für eine erfolgreiche Zusammenarbeit.
Mit Scheidungscoaching zum Erfolg: Wie Martina Ammon anderen Frauen unter die Arme greift
Dass Frauen nicht nur bei der Scheidung selbst, sondern oft genug auch bei der Suche nach einem passenden Anwalt unsicher sind, beobachtet Martina Ammon nahezu jeden Tag. Ihrer Erfahrung nach sind es solche Blockaden, die Frauen daran hindern, ihre rechtmäßigen Ansprüche im Hinblick auf Sorgerecht, Vermögensaufteilung und Unterhalt geltend zu machen. Viel zu oft gibt die Frau bei der Scheidung nach – etwas, das die Fachanwältin nachhaltig ändern möchte.
Deshalb bietet sie ein Scheidungsmentoring exklusiv für Frauen an: Es umfasst verschiedenste Schwerpunkte, in denen es unter anderem darum geht, das eigene Mindset auf Trab zu bringen, einen Schlachtplan zu erstellen und das Verhandlungsgeschick zu stärken. „In unsere Arbeit fließen nicht nur Erkenntnisse aus zahlreichen Einzel- und Gruppencoachings, sondern auch Werte wie Humanität, Fairness, Nachhaltigkeit und Ganzheitlichkeit ein. Letztendlich wollen wir Scheidungen damit ohne Rosenkrieg zum Abschluss bringen, indem wir Lösungen suchen, die für alle Beteiligten tragbar sind – rechtlich abgesichert, aber auch zwischenmenschlich fair“, fasst Martina Ammon zusammen.
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