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Studie: Frauen setzen Maßstäbe in Sachen Nachhaltigkeit

Sie verzichten auf tierische Lebensmittel, fordern ein größeres Angebot an unverpackten Produkten in Geschäften, vermeiden unterwegs Einwegprodukte wie Kaffeebecher und bevorzugen Restaurants mit vorwiegend veganer oder vegetarischer Küche – Frauen legen bei nachhaltigem Verhalten die Messlatte hoch. Das ist ein Ergebnis der repräsentativen Bevölkerungsbefragung “Weltenretter-Index 2023” im Auftrag der Burger-Restaurantkette Peter Pane.
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27 Prozent der Deutschen kaufen weniger oder nichts, wenn keine nachhaltigen Produkte verfügbar sind

Ein nachhaltiges Sortiment ist entscheidend für den wirtschaftlichen Erfolg. Laut der Simon-Kucher Retail-Studie kauft mehr als jeder vierte Konsument weniger ein, wenn keine nachhaltigen Produkte vorhanden sind. Gleichzeitig würde fast jeder Zweite für nachhaltige Artikel mehr zahlen als für Standardartikel. Dies betrifft vor allem Mode und Kosmetik, hier ist aber der Greenwashing-Verdacht am größten. Der Handel muss über die neue EU-Richtlinie zur Nachhaltigkeits-Claims hinaus tätig werden. Denn mehr als jeder Dritte traut den jetzigen Labels nicht.
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Cyrill Hugi: Warum Investments in nachhaltige Geschäftsmodelle sinnvoll sind

Ungebremster Plastikmüll und die Suche nach nachhaltigen Lösungen: Ein globales Dilemma, das sich gerade im Zeitalter von Green Tech zuspitzt. Mit seiner weltweit einzigartigen Technologie verwandelt Cyrill Hugi, Geschäftsführer der enespa ag, Kunststoffabfälle in hochwertige Spezialöle, bietet zukunftsorientierte Anlagen an und setzt damit einen entscheidenden Schritt in Richtung Umweltschutz und Ressourcenschonung. Investorinnen, die nicht nur auf Renditen, sondern auch auf ökologische Verantwortung setzen, finden hier eine vielversprechende Gelegenheit. Warum Investments in nachhaltige Geschäftsmodelle sinnvoll sind, erklärt der Experte für grüne Technologie im Folgenden.
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Kampf um junge Talente: Mittelstand muss auf Kurs Nachhaltigkeit

Nachhaltigkeit spielt beim Recruiting deutscher Mittelständler bislang nur eine untergeordnete Rolle – den Unternehmen entgehen damit möglicherweise junge Talente auf einem angespannten Arbeitsmarkt. Das ist ein Ergebnis der Trendstudie “Das Mindset von Arbeitgeber:innen der Zukunft”, für die das Deutsche Innovationsinstitut für Nachhaltigkeit und Digitalisierung (DIND) Entscheider aus 2.783 vorwiegend kleineren und mittelgroßen Unternehmen (KMUs) befragt hat. Diese vergeben auf einer Skala von null bis zehn für Nachhaltigkeit im Durchschnitt nur 8,7. Das ist der zweitniedrigste Wert unter insgesamt zehn Themenkomplexen.
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Ratgeber: Tipps für umweltfreundliches Gardening

Zwischen 1990 und 2021 ist laut Statista der tägliche Pro-Kopf-Verbrauch an Wasser in Deutschland von 147 auf 125 Liter gesunken. Der Wasserverbrauch steigt normalerweise im Frühjahr und Sommer, wenn die Menschen Aufgaben im Freien wie Gartenarbeit übernehmen. In Deutschland hat das ökologische Gardening in den letzten Jahren jedoch an Popularität gewonnen.
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Zu Ostern: Fischgenuss mit gutem Gewissen

Die Osterfeiertage zählen bekanntlich neben Weihnachten zu den Absatzhöhepunkten von Fisch und Meeresfrüchten. Der Marine Stewardship Council (MSC) appelliert an KonsumentInnen, beim Fischeinkauf auf eine nachhaltige Herkunft zu achten und liefert zugleich mit seinen ” Meeresblauen Rezepten” passende Vorschläge für ein nachhaltiges Ostermenü.
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New Work und Nachhaltigkeit in einem – Acer präsentiert eKinekt Fahrradschreibtisch

Acer hat heute den smarten Bike Desk eKinekt BD 3 vorgestellt. Das Gadget kombiniert einen Schreibtisch mit einem stationären Fahrrad und ermöglicht so einen nachhaltigen und gesünderen Lebensstil. Mit dem eKinekt BD 3 kann man gleichzeitig arbeiten und trainieren, während die erzeugte kinetische Energie direkt über zwei USB-Type-A-Anschlüsse bzw. einen USB-Type-C-Anschluss die verwendeten Geräte antreibt und auflädt.
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