Francesca Reimer: So führen Expertinnen das eigene Business zum Erfolg 

Für viele Frauen ist die Selbstständigkeit ein großer Traum. Doch häufig scheitert der Erfolg im Geschäft am fehlenden unternehmerischen Wissen. Francesca Reimer hat bereits in jungen Jahren ein erfolgreiches Business aufgebaut. Mit ihrem Coaching zeigt sie Expertinnen, wie sie ihr Geschäft auf den richtigen Weg bringen. In unserem Interview erzählt die Expertin, woher ihr Know-how stammt, weshalb Frauen häufig Angst vor dem Vertrieb haben und wie sie es schaffen, im Geschäftsleben authentisch zu bleiben. 

Frauen, die sich dazu entschließen, ein eigenes Unternehmen aufzubauen, sehen sich täglich einer ganzen Reihe komplexer Fragen ausgesetzt. Schwankende Umsätze haben zur Folge, dass die Sicherheit fehlt. Der hohe Aufwand, der betrieben werden muss, führt zu Stress, weiß Francesca Reimer. Der viel zu geringe Gewinn wirkt zudem demotivierend. Lassen sich all diese Themen langfristig lösen, ohne dass sich die Unternehmerin komplett verbiegen muss? “Das ist durchaus möglich, wenn die Frauen die richtige Denkweise mit dem notwendigen unternehmerischen Know-how verbinden”, sagt die erfolgreiche Unternehmerin Francesca Reimer.

“Ich kenne viele Expertinnen, die dafür brennen, ihr Wissen an Menschen weiterzugeben, die ihre Hilfe benötigen. Ihr Geschäft ist für sie ein Herzensbusiness. Doch richtig gut funktioniert das Ganze nur, wenn die fachliche Expertise mit umfangreichen Kenntnissen im Bereich Vertrieb einhergeht. Frauen glauben häufig, dass sie sich für eine erfolgreiche Vertriebsstrategie verstellen müssen. Das ist eindeutig nicht der Fall. Ein gut gehendes Geschäft muss die Werte nicht aus den Augen verlieren”, erklärt Francesca Reimer. 

Francesca Reimer gelang es bereits als junge Frau, sich in der Geschäftswelt durchzusetzen. Sie lernte von der Pike auf, wie ein erfolgreicher Vertrieb funktioniert, sodass sie mit 20 Jahren ihren ersten sechsstelligen Monatsumsatz erreichte. Das Wissen, das ihr den Erfolg ermöglichte, gibt sie heute an Expertinnen weiter, die ihre Fähigkeiten zum Unternehmensaufbau nutzen wollen. Mit ihrem Coaching unterstützt Francesca Reimer  Frauen, die finanzielle Freiheit mit einem werteorientierten Leben verbinden möchten. 

Francesca Reimer
Francesca Reimer möchte bei den Unternehmerinnen für Klarheit und Sicherheit sorgen.

Francesca Reimer bei uns im Interview! 

Herzlich willkommen im BusinessWomen, Francesca Reimer! Du verstehst dich als Ansprechpartnerin für Frauen, die mit ihrem Business durchstarten wollen. Wer genau sind deine Kundinnen? 

Es handelt sich überwiegend um Expertinnen, die ihr Wissen in Form einer Dienstleistung an ihre Zielgruppe weitergeben möchten. Sie verfügen also über die nötige fachliche Expertise und haben ihr Geschäft aufgebaut. Jetzt geht es aber nicht mehr weiter. Die Expertinnen haben viel vor, doch sie kommen einfach nicht vom Fleck. Wir sorgen für Klarheit und Sicherheit. Es ist möglich, fünfstellige Monatsumsätze zu erreichen und dabei ein stressfreies und glückliches Leben zu führen. Unser Standort ist Bonn. Von hier aus arbeiten wir online im gesamten deutschsprachigen Raum. Die Videotelefonie erlaubt uns einen persönlichen Kontakt mit unseren Teilnehmerinnen. 

Mit welchen Herausforderungen sehen sich die Expertinnen konfrontiert? 

Die größten Probleme liegen im Bereich Vertrieb und Mindset. Es beginnt bereits damit, dass die Unternehmerinnen häufig keine echte Vertriebsstrategie haben. Sie verlassen sich beispielsweise auf Empfehlungen und das läuft einmal gut und einmal weniger gut. Sicherheit und Planbarkeit lassen sich auf diese Weise nicht erreichen. Diese sind aber die Grundpfeiler eines nachhaltigen Geschäfts.

“Frauen fühlen sich beim Thema Vertrieb oft nicht wohl.”

Bei vielen stelle ich sogar eine regelrechte Angst gegenüber dem Thema fest. Sie haben Glaubenssätze verinnerlicht, die ihrem unternehmerischen Erfolg im Weg stehen. Damit sind wir dann auch schon beim Mindset angelangt. Frauen, die ihr Business auf eine solide Grundlage stellen möchten, brauchen ein umfangreiches Know-how und die richtige Denkweise. 

Die Teilnehmerinnen in deinen Coachings sind in der Regel bereits unternehmerisch tätig. Wie können wir uns ihre Situation vorstellen? 

Es sieht meist so aus, dass zwar Umsätze gemacht werden, doch ihre Höhe beträchtlich schwankt und von den Wunschvorstellungen weit entfernt ist. Zudem sind die Preise, die von den Kunden verlangt werden, durchgehend zu niedrig angesetzt. Die Unternehmerinnen wagen es nicht, angemessene Preise zu verlangen, weil sie fürchten, die Kunden zu verlieren und damit die eigene Lage noch weiter zu verschlechtern. Das führt letztlich dazu, dass sie unglaublich viel arbeiten, ohne einen guten Gewinn einzufahren. Die Folge ist wiederum eine dauerhafte Unzufriedenheit, die natürlich demotivierend wirkt. Was mit dem Gedanken an finanzielle und berufliche Freiheit begann, endet in einer Tretmühle. Das ursprüngliche Ziel gerät aus den Augen. Die Frauen fragen sich, warum es bei anderen funktioniert und bei ihnen nicht. Wenn sie zu uns Kontakt aufnehmen, haben sie allerdings den ersten Schritt in die richtige Richtung getan. 

Bei uns lernen die Frauen, wie sie ein werteorientiertes Geschäft aufbauen, das ihnen nicht nur Geld, sondern auch Genuss und Erfüllung bringt”, sagt Francesca Reimer.

Francesca Reimer: Weshalb sich eine erfolgreiche Unternehmerin nicht verbiegen muss 

Machst du aus den Frauen also knallharte Business-Ladys? 

Nein, so würde ich das nicht ausdrücken. Uns geht es darum, dass die Frauen authentisch bleiben. Sie sollen einen individuellen, auf ihre Persönlichkeit angepassten Vertrieb auf die Beine stellen.

“Wer sich verbiegt oder verstellt, wird nicht viel Freude an seiner Tätigkeit haben.”

Freude ist aber ein wichtiger Faktor für den langfristigen Erfolg. Bei uns lernen die Frauen, wie sie ein werteorientiertes Geschäft aufbauen, das ihnen nicht nur Geld, sondern auch Genuss und Erfüllung bringt. 

Wie läuft das Coaching ab? Mit welchen Inhalten beschäftigen sich die Unternehmerinnen bei dir? 

Wir hangeln uns an allen Themen entlang, die für ein erfolgreiches Business wichtig sind. Es beginnt damit, Angebot und Zielgruppe in Übereinstimmung zu bringen. Die Expertin soll den richtigen Kunden ein attraktives Ergebnis liefern und so einen ordentlichen Gewinn einfahren. Dann geht es darum, regelmäßig Anfragen von Interessenten zu erhalten. Wir zeigen alle relevanten Wege auf. Die Expertin trifft mit unserer Hilfe die Entscheidung darüber, welcher Weg der geeignete für sie ist. Im nächsten Schritt dreht es sich um die Strategie, mit der die Interessenten auf ganz natürliche Weise für das Angebot begeistert werden können. Schließlich bringen wir den Expertinnen bei, wie sie die einmal gewonnenen Kunden dauerhaft an sich binden. 

Francesca Reimer
Viele Frauen wissen laut Francesca Reimer gar nicht, dass sie eigentlich Hilfe benötigen.

Du hast eingangs festgestellt, dass du bei Frauen häufig Befürchtungen bemerkst, wenn es um den Vertrieb geht. Kannst du diese Befürchtungen ein wenig genauer beschreiben? 

Da ist zum einen der Gedanke, dass Vertrieb grundsätzlich bedeutet, den Kunden etwas aufzuschwatzen, das sie eigentlich gar nicht wollen. Das ist ein Ansatz, den viele Frauen aus tiefstem Herzen verabscheuen. Und eigentlich möchten sie auch niemanden belästigen. Hinzu kommt die Angst, auf Ablehnung zu stoßen und unfreundlich behandelt werden zu können. Manche Frauen glauben sogar, es wäre illegal, telefonisch auf ihr Angebot aufmerksam zu machen. Ein Schwerpunkt unserer Arbeit liegt somit darauf, die falschen Vorstellungen aus den Köpfen zu bekommen.

Die Frauen machen ihren Kunden ein Angebot, das bestimmte Probleme aus dem Weg räumt. Sie befinden sich auf einer Hilfsmission. Dabei wissen manche Kunden noch nicht einmal, dass sie Unterstützung benötigen. Sie sind letztlich dankbar, dass sie auf ein bestimmtes Thema angesprochen werden.

“Aus eigener Erfahrung weiß ich, dass Menschen, die am Telefon anfänglich mit Wut reagierten, am Ende die glücklichsten Kunden waren.”

Es gab offenbar eine hohe Mauer, die eingerissen werden musste. Und der Abriss beginnt bereits beim ersten Gespräch. 

Wenn wir mit unserem Coaching in den Köpfen der Unternehmerinnen aufgeräumt haben, vermitteln wir im zweiten Schritt das notwendige Know-how. Vertrieb ist eben nicht allein eine Frage des Mindsets. Aus dem Bauch heraus lässt sich in dieser Hinsicht nichts gewinnen. Ein umfassendes Wissen ist die Voraussetzung für eine echte Vertriebsstrategie. 

Francesca Reimer
Francesca Reimer erklärt uns, dass man irgendwann die richtige Antwort verinnerlicht hat.

“Die richtige Denkweise ist beim Vertrieb entscheidend.” 

Francesca Reimer, bleiben wir einen Augenblick beim Mindset. Welche Denkweise ist erforderlich, um ein Gespräch mit einem bisher Unbekannten erfolgreich zu führen? 

Man muss sich klarmachen, grundsätzlich jedem helfen zu können. Eine Person, mit der man nicht spricht, kann einem allerdings nicht sagen, ob sie Bedarf an der Dienstleistung hat. Man kann es im Vorfeld aber auch nicht wissen. Deshalb gilt es nachzufragen – das ist überhaupt kein Problem. Es geht nicht darum, jemanden zu nerven oder zu belästigen, sondern lediglich darum ein Angebot zu machen. Wer Angst davor hat, mit einem Unbekannten zu sprechen, wird keinen Erfolg haben. Denn der Gesprächspartner erkennt schon am Klang der Stimme, dass etwas nicht in Ordnung ist.

“Es geht darum, die Sache mit Freude anzugehen.”

Letztlich macht es auch einfach Spaß, mit Menschen zu sprechen. Man bekommt unheimlich viel zurück und erfährt Dinge, von denen man bisher noch gar nichts wusste. Vertrieb ist außerdem auch immer ein bisschen Marktforschung. Das muss man unbedingt im Kopf behalten. Prinzipiell geht man also nicht mit dem Ziel in ein Gespräch, dem Gegenüber etwas zu verkaufen, sondern zu sehen, ob man ihm mit seinem Angebot helfen kann. 

Gehen wir vom Mindset zum Wissen. Kannst du eine wesentliche Fähigkeit benennen, die für den Vertrieb wichtig ist? 

Ganz oben steht die Fähigkeit, beständig zu lernen, um nicht immer wieder bei null anzufangen. Man muss sich merken, welche Antworten gut funktionieren. Was achtmal erfolgreich war, wird vermutlich auch sechzehnmal erfolgreich sein. Spätestens nach dem zwanzigsten Mal sollte man sich die Sache dann notieren. Auf diese Weise kommt ein Gesprächsleitfaden zustande, der Sicherheit gibt. Wer sich sicher fühlt, geht mit Leichtigkeit in ein Gespräch – und das hilft natürlich enorm. Ich rede im Übrigen nicht über einen Prozess, der irgendwann zum Abschluss kommt. Es geht immer weiter. Das Lernen hört niemals auf. Es ist wie eine Spiralbahn, auf der man sich allmählich aufwärts bewegt. 

Francesca Reimer
Francesca Reimer konnte im Vertrieb bereits nach der Schulzeit positive Erfahrungen sammeln.

Kann man sich das Wissen über den Vertrieb selbst beibringen? Wozu brauche ich eine Mentorin wie dich? 

Natürlich kann man auf eigene Faust loslegen. Es liegt dann ein langer und gewundener Weg vor einem, der sicherlich irgendwann auch zum Ziel führen wird. Man wird Umwege machen und wahrscheinlich das eine oder andere Mal im Straßengraben landen. Das Schöne an den Erfahrungen ist, dass wir nicht nur aus den eigenen lernen können. Weshalb sollte man also alles Nötige selbst herausfinden, wenn es andere bereits getan haben? Der kurze Weg führt über einen Mentor, der einem seine Erfahrungen zur Verfügung stellt. Bei der Suche nach einem Mentor sollte man allerdings unbedingt auf die Referenzen achten. Es hat nicht viel Sinn, ein Coaching bei jemandem zu absolvieren, der sein Wissen ausschließlich aus Büchern hat. Es sollte um Wissen gehen, das in der Praxis erprobt wurde. Zudem muss der individuelle Ansatz im Vordergrund stehen. Ein Vertrieb lässt sich nicht nach einem Schema aufbauen, das man jedem einfach übermitteln kann. 

“Die konsequente Ausbildung war Gold wert.” – Der Werdegang von Francesca Reimer

Wie sieht es mit deiner Erfahrung aus? Wir wollen über deinen Werdegang sprechen. 

Begonnen hat alles, als ich nach dem Abitur ein Praktikum in einer Agentur absolviert habe. Dabei habe ich gelernt, wie Vertrieb funktioniert – und hauptsächlich auch, dass er funktioniert. Mich hat die Sache so begeistert, dass ich neben meinem Studium dabeigeblieben bin. Ich hatte dort einen Mentor, der mir Stück für Stück alles beigebracht hat. Anfangs dachte ich: Das ist großartig.

“Ich kann Geld verdienen, indem ich mit jemandem am Telefon spreche. Besser kann es ja gar nicht sein.”

Etwas später habe ich allerdings gemerkt, dass ich des Öfteren auf steinigen Pfaden lief und es Tage gab, an denen mir die Arbeit nicht leicht fiel. Da war die konsequente Ausbildung dann Gold wert. 

Über welche Branche sprechen wir? 

Wir sprechen über die Fitness-Branche, die für den Vertrieb ein wirklich hartes Pflaster ist. Ich habe also meine Fähigkeiten unter extrem schwierigen Bedingungen erworben. Wir sind innerhalb von vier Monaten von 20.000 Euro Umsatz auf 100.000 Euro geklettert. Das war ein großer Erfolg, der allein durch Kaltakquise zustande kam. Das hat mich wirklich sehr stolz gemacht. 

Kaltakquise ist sicherlich so etwas wie die Feuertaufe des Vertriebs. Würdest du sagen, dass man als Unternehmer diese Methode gemeistert haben sollte? Oder ist es sinnvoller, ein wenig Werbung zu betreiben, damit man es etwas leichter hat? 

Das kommt ganz auf die Situation des Unternehmens an. Wer beispielsweise ganz am Anfang steht, dem fehlen natürlich die finanziellen Mittel für großangelegte Werbekampagnen. Da sind eher kostengünstige Vertriebsstrategien gefragt. Damit rückt die Kaltakquise ins Blickfeld. Ich würde nicht empfehlen, einfach so loszulegen. Mit einer professionellen Unterstützung kommt man schneller ans Ziel. Die Investition in ein gutes Coaching zahlt sich schnell aus. 

Francesca Reimer
Das Thema Vertrieb ist stark im Kommen,” weiß Francesca Reimer.

“Meine Expertise beruht auf praktischer Erfahrung!”

Du bist mit deinem Coaching sehr erfolgreich und darüber hinaus auch in den sozialen Netzwerken, auf Messen und Veranstaltungen der Branche präsent. Hast du es manchmal mit Vorurteilen gegenüber deinem Geschäft und deinem Angebot zu tun? 

Es gibt durchaus ein Vorurteil, das mein Alter betrifft. Ich habe mit 19 Jahren angefangen und werde demnächst 23 Jahre alt. Da fragen sich manche, was ich ihnen in meinem Alter über das Business beibringen kann. Ich würde antworten, dass ich den Vertrieb von der Pike auf gelernt habe. Dabei hatte ich die besten Mentoren an meiner Seite, die es in unserer Branche gibt. Das hat mich vor zahlreichen Fehlern bewahrt und so bin ich viel schneller als andere vorangekommen. Meine Expertise beruht auf praktischer Erfahrung. Ich habe die Vertriebsstrategien, die ich in meinem Coaching weitergebe, allesamt selbst erfolgreich angewandt. 

Weiterhin steht Folgendes fest: Das Thema Vertrieb ist stark im Kommen. Das hat damit zu tun, dass heute auch für kleine Unternehmen viel mehr Möglichkeiten existieren, einen effizienten Vertrieb aufzubauen. Natürlich gibt es trotzdem die Ansicht, dass ein echtes Herzensbusiness nicht mit Vertriebsstrategien in Einklang gebracht werden kann. Daraus resultieren wiederum Vorbehalte gegenüber unserem Coaching. Unser Ansatz ist aber gerade ein verbindender.

“Wir glauben nicht, dass die Unternehmerinnen harte Business-Ladys werden müssen, um erfolgreich zu sein.”

Auf Vertriebsstrategien können sie allerdings nicht verzichten. Ein Geschäft kann ohne Vertrieb langfristig nicht funktionieren. Die Vertriebsmethoden sollten aber an die individuellen Bedürfnisse angepasst sein. Mit unserem Coaching kann der Vertrieb authentisch umgesetzt werden. Vertrieb bedeutet eben nicht in erster Linie, laut zu sein. Man kann durchaus einen Vertrieb des Herzens betreiben. 

Wie soll es mit dir weitergehen? Was ist deine Mission für die nächsten Jahre? 

Ich möchte so vielen Unternehmerinnen wie möglich dabei helfen, einen Vertrieb aufzubauen, der auf einer soliden Grundlage steht. Darum bin ich in den sozialen Netzwerken von Instagram bis TikTok unterwegs und verbreite die Botschaft, dass Frauen ein erfolgreiches Geschäft auf der Basis ihrer Werte führen können. Ich werde auf diese Weise weitermachen, bis mich wirklich alle gehört haben.

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