Sehr viele Frauen gehen per Autopilot durchs Leben. Tagein, tagaus versuchen sie, den Herausforderungen in Beruf, Familie und Haushalt gerecht zu werden, weiß Bianca Esser von der BE-Academy. Zwar erledigen sich die Dinge im Autopilot wie von selbst – doch bleiben Ziele, Wünsche und Bedürfnisse dabei zumeist auf der Strecke. “Es gibt unendlich viele Frauen, die im Hamsterrad des täglichen Lebens feststecken – mit der Folge, dass sie das Gefühl haben, einfach nicht weiterzukommen”, sagt Bianca Esser, BEwusstSEINs-Coach und Gründerin der BE-Academy.
“Das Problem: Wenn wir unserem Verstand keine Ruhepause gönnen, können Stress, Überlastung und Energiemangel die Folge sein. Außerdem macht ein Leben per Autopilot uns auf Dauer nicht glücklich, denn um Glück wahrnehmen und fühlen zu können, müssen wir im Hier und Jetzt sein.” Wie das gelingt, bringt die Expertin Bianca Esser ihren Kunden der BE-Academy seit vielen Jahren bei. Gemeinsam mit ihrem Team konnte sie bereits unzähligen Menschen dabei helfen, einen Shift in ihrem Bewusstsein herbeizuführen.
Bianca Esser von der BE-Academy: So können Frauen “mühelos wachsen”
“Achtsamkeit bezeichnet einen Zustand von Geistesgegenwart, in dem ein Mensch seine Umwelt, seinen Körper und seinen Gemütszustand hellwach und bewusst erfährt, ohne von Gedanken, Erinnerungen, Emotionen oder Fantasien abgelenkt zu sein”, erklärt Bianca Esser. “Das Prinzip besteht darin, den gegenwärtigen Moment ohne Bewertung wahrzunehmen. Ich nenne diese Herangehensweise BEwusstSEINs-Training.” Im Rahmen ihrer Vorträge, Seminare und Coachings konnte die Expertin der BE-Academy bereits unzähligen Frauen dabei helfen, Achtsamkeit in ihr tägliches Leben zu bringen. Sie erfahren von Bianca Esser, was sie davon abhält, mühelos zu wachsen. Außerdem lernen sie die Stellschrauben kennen, an denen sie drehen müssen, um aus eigener Kraft ihren gewünschten Erfolg zu generieren. Wie Frauen im Alltag für mehr Achtsamkeit sorgen, hat Bianca Esser in den folgenden fünf Tipps zusammengefasst.
1. “BE-You-Pausen” im Alltag einplanen
Neben dem täglichen Stress auf der Arbeit und dem privaten Leben bleibt vielen Frauen oft nur wenig Raum für andere Dinge. Dadurch geht der Bezug zu den eigenen Bedürfnissen immer mehr verloren, erklärt die Gründer der BE-Academy. Damit das Thema Achtsamkeit selbst im hektischsten Alltag Platz findet, empfiehlt es sich, bewusst kleine “BE-You-Pausen” einzuplanen, um sich mental und physisch zu erholen – und so das eigene Wohlbefinden zu fördern, so Bianca Esser. Als wirkungsvoll hat sich dabei erwiesen, einen stündlichen Handywecker zu stellen, um regelmäßig an kurze Pausen erinnert zu werden. Schon fünf Minuten reichen aus, um zu mentaler Stärke, Entspannung und innerer Balance zu finden.
2. Die Stopp-Taste drücken
Die Achtsamkeitspausen sollten genutzt werden, um sich voll und ganz auf den Moment zu konzentrieren. Es lohnt sich also, bewusst auf Ablenkungen wie das Smartphone zu verzichten, damit der Geist auch wirklich zur Ruhe kommen kann. Ihre Arbeit sollten Frauen während der Pause gedanklich loslassen – stattdessen gilt es, zum bewussten Beobachter zu werden. Durch emotionale Selbstreflexion und bewusste Körperwahrnehmung können Frauen so allmählich ein besseres Verständnis für das eigene Befinden entwickeln, erklärt Bianca Esser von der BE-Academy.
3. Im Hier und Jetzt ankommen
Um die Effektivität der Achtsamkeitspause sicherzustellen, ist es außerdem essenziell, dass die Gedanken währenddessen auch wirklich Sendepause haben. Ist das nicht der Fall, hat sich eine einfache Frage als wirkungsvoll erwiesen: “Was denke ich als Nächstes?” Diese Frage kann laut Bianca Esser von der BE-Academy dabei helfen, das Gehirn zu überraschen und den Gedankenstrom zu unterbrechen. So gelingt es, den Fokus auch wirklich auf den gegenwärtigen Moment zu lenken, statt ständig über Vergangenheit und Zukunft nachzugrübeln.
4. Den Verstand als Werkzeug erkennen
Der Mensch ist ein Gewohnheitstier, das zu 95 Prozent von unterbewussten Programmierungen getrieben ist. Unser Leben besteht also aus Routinen, die wir uns antrainiert haben. Selbst unsere Gedanken sind nichts anderes als Routine, so die Gründerin der BE-Academy.
“Zu 90 Prozent sind unsere Denkprozesse von Tag zu Tag identisch. Diesen Kreislauf zu durchbrechen, fällt naturgemäß schwer.”
Dabei hilft die Erkenntnis, dass unser Verstand lediglich ein Werkzeug ist, das wir nutzen können, um in der Welt zu navigieren. Wir sind also sehr viel mehr als “nur” unser Gehirn und unser Körper – vielmehr sind wir unendliches Bewusstsein, das in einem physischen Körper lebt. Statt uns von unserem Verstand kontrollieren zu lassen, sollten wir uns daher immer wieder daran erinnern, im Hier und Jetzt präsent zu sein. Das gelingt zum Beispiel, indem wir unsere Aufmerksamkeit regelmäßig auf alltägliche Dinge wie das bewusste Gehen lenken, so Bianca Esser.
5. Durch regelmäßiges Training bewusster werden
Nur, wer das BEwusstSEINs-Training mit Geduld praktiziert, kann lernen, seinen Autopiloten von Grund auf zu durchschauen. Entsprechend wichtig ist es laut Bianca Esser von der BE-Academy, Achtsamkeit regelmäßig zu trainieren. Durch das Zähmen des Verstandes gelingt es uns nicht nur, unser Ego zu überwinden – die Praxis hilft auch dabei, langfristig ein erfülltes Leben zu führen.
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