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Studie zur Geschäftsreise: Reisen finden häufiger statt, doch Stresslevel sinkt

Das Stresslevel auf Dienstreisen ist in den vergangenen zwei Jahren um 27 Prozentpunkte gesunken. Das ist nicht nur eine Folge von weniger Geschäftsreisen in der Corona-Krise, denn die Einstellung zu auswärtigen Terminen hat sich verändert. Man ist wieder gern unterwegs – privat wie beruflich. Gleichzeitig hat die Bedeutung von Flexibilität etwa bei Umbuchungen zugenommen. Das sind Ergebnisse der seit zehn Jahren durchgeführten Studie “Chefsache Business Travel”, einer Initiative von Travel Management Companies im Deutschen Reiseverband (DRV).
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