Eine der größten Gefahren für die Wirtschaftlichkeit von Unternehmen sind ineffiziente Prozesse. Schließlich führen Verzögerungen und Probleme nicht nur zur Verschwendung zeitlicher und finanzieller Ressourcen, auch die Kundenzufriedenheit leidet, weiß Katja Holzhey. Für Unternehmen wird es daher immer wichtiger, ihre Prozesse zu optimieren, um in den schwarzen Zahlen zu bleiben und sich am Markt zu behaupten. “Wer hier nicht aktiv wird, den werden Zeitfresser® und Geldfresser® bald ein kleines Vermögen kosten”, warnt Katja Holzhey, Unternehmensberaterin und Businessmentorin.
Katja Holzhey: Durch Prozessoptimierung Unternehmerfreiheit sichern
Während sich die meisten Unternehmensberater auf das Qualitätsmanagement konzentrieren und ihr Wissen im Stil eines Frontalunterrichts vermitteln oder schlicht als Motivationscoach arbeiten, lernen Geschäftsführer bei Katja Holzhey, wie Prozessoptimierung Unternehmerfreiheit sichern kann. Zahlreiche Unternehmen konnten bereits dank der Unterstützung von Katja Holzhey Zeitfresser® und Geldfresser® aufspüren, eliminieren und durch effiziente Prozesse ersetzen, die bessere Umsätze, höhere Gewinne und ein Plus an Unternehmerfreiheit ermöglichen. Insbesondere in der Digitalisierung sieht die Businessmentorin ein enormes Potenzial, um Geschäftsprozesse zu transformieren und zukunftsfähig zu machen. Eine wesentliche Chance liegt in der Skalierbarkeit, die Digitalisierungsprojekte mit sich bringen. Ist Erfolg messbar, bleibt die Motivation, Prozesse stetig zu verbessern, dauerhaft hoch. Im Folgenden hat Katja Holzhey zusammengefasst, an welchen fünf Gründen Digitalisierungsprozesse immer wieder scheitern.
1. Mangel an klaren Rollen und Prozessen
Fest steht laut Katja Holzhey: Ineffiziente Prozesse kosten Unternehmen viel Zeit und Geld – das betrifft auch die Rollen und Aufgaben im Unternehmen. Wissen Abteilungen und Mitarbeiter beispielsweise nicht, welche Leistungen von ihnen erwartet und welche Arbeit wann erledigt werden muss, kommt es zu Verzögerungen, die den Betriebsablauf stören und Digitalisierungsabläufe behindern. Das betrifft auch die Einarbeitung neuer Mitarbeiter: Gibt es keine Checklisten für etablierte Prozesse, kommt es auch hier zu vermeidbaren Verzögerungen. Für Unternehmen ist es daher elementar, für klare Strukturen zu sorgen, die effiziente Prozesse ermöglichen – auch ohne den ständigen Input leitender Führungskräfte oder der Geschäftsebene.
2. Fehlende Trennung von Innovation und standardisierten Prozessen
Digitalisierungsprozesse bieten die Chance, innovative Ideen und neue Technologien in Unternehmen einzuführen. Die Implementierung solcher Innovationen kann allerdings nur bei guter Vorbereitung gelingen, erklärt Katja Holzhey. Werden Innovation und standardisierte Prozesse nicht sinnvoll voneinander getrennt, können sich die Potenziale der Digitalisierung nicht entfalten. Schlimmer noch: Verwirrung, Konflikte und unklare Kompetenzen sorgen auch dafür, dass standardisierte Prozesse nicht mehr so effizient funktionieren wie bisher.
3. Mangelnde interne Kommunikation und fehlende Standards
Die Neuerungen, die Digitalisierungsprozesse mit sich bringen, erfordern ein hohes Maß an Kommunikation. In vielen Unternehmen laufen Kommunikationsprozesse ineffizient ab und es fehlen Standards. So kommt es bei Digitalisierungsprozessen zu Verzögerungen und ineffektiven Umsetzungen. Durch die fehlende Gesamtstrategie schaffen solche Projekte eher Widerstand bei Mitarbeitern, was die Umsetzung zusätzlich erschwert.
4. Ineffiziente Abläufe
Zeitfresser® und Geldfresser® gibt es in fast jedem Unternehmen, weiß Katja Holzhey. Besonders häufig schlagen sich diese in teuren und frustrierenden Such-, Liege- und Wartezeiten nieder. Statt die Chancen von Digitalisierungsprozessen voll auszuschöpfen und diese zu nutzen, um Zeitfresser® und Geldfresser® zu eliminieren, wird Digitalisierung sogar oft behindert, indem Unternehmen an alten Strukturen und ineffizienten Abläufen festhalten und dadurch unnötige Komplexität einbringen und Margenpotenziale verlieren.
5. Fehlende Skalierung
Auch die Relevanz von Kennzahlen und anderen messbaren Performanceindikatoren darf nicht vergessen werden. Ist es nicht möglich, den Erfolg von Digitalisierungsprozessen zu messen und zu optimieren, geraten diese Projekte oft ins Stocken und die Motivation im Unternehmen, Digitalisierung voranzutreiben, sinkt stetig.
In Digitalisierungsprozesse zu investieren, ist heutzutage von größter Bedeutung, um Geschäftsprozesse effizient zu gestalten und zukunftsfähig zu machen.
Sie sorgen unter anderem dafür, dass Mitarbeiter ohne den ständigen Input der leitenden Führungskräfte wissen, was zu tun ist und ermöglichen eine reibungslose interne Kommunikation. Außerdem sind sie Zeichen von Innovation und ermöglichen Unternehmen, Zeitfresser® und Geldfresser® aus dem Alltagsgeschäft zu verbannen. Auf diese Weise wird Kapital freigesetzt, das anderweitig sinnvoll eingesetzt werden kann. Sich mit dem eigenen Digitalisierungsgrad auseinanderzusetzen, ist demnach unerlässlich, um nachhaltig zu wachsen, so Katja Holzhey.
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